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Väter verbringen am Tag mehr Zeit mit ihren Kindern. Aber immer noch deutlich weniger als die Mütter.
Familiengeführten Unternehmen mangelt es einer Studie zufolge weiterhin an weiblichen Führungskräften. Auch bei der Erwerbsarbeit von Müttern gibt es nur wenig Entwicklung.
Lohnungleichheit hält an: Gleichwertige Bezahlung von Männern und Frauen bleibt Zukunftsmusik, sagt Wirtschaftsexperte Fratzscher. Warum bleibt die Gender Pay Gap bestehen und welche Lösungen gibt es?
Er wollte eigentlich nie heiraten. Denn für Uwe Neithart war klar, Liebe braucht keinen Trauschein. Doch nun haben der 53-jährige FDP-Stadtrat und Handwerksmeister und seine 51-jährige Corinna geheiratet. Wie kam es dazu?
Die sächsische Union hat den Entwurf eines Regierungsprogrammes verabschiedet. Auf 74 Seiten geht es um Themen wie Innere Sicherheit und ein gutes Leben in allen Regionen des Freistaates. Auch das Wohnen gehört dazu.
Um die Zahl der Suizide zu senken, soll die Prävention verstärkt werden. Im Fokus stehen etwa eine mögliche neue Telefon-Hotline – und mehr Zäune.
Dass ärmere Menschen in der Regel früher sterben als reichere ist bekannt. In Deutschland haben sich die Unterschiede allerdings verschärft. Woran liegt das?
Seit Jahren wächst die hergestellte Menge als auch die Zahl der Hersteller in Deutschland für Tofu und Co. Trotzdem ist der Markt für Fleisch noch weitaus größer.
In Deutschland werden immer weniger Kinder geboren. Auch die Zahl der Eheschließungen sinkt - auf einen historisch niedrigen Wert.
Millionen Menschen in Deutschland müssen mit sehr wenig Geld auskommen. Der Anteil ist zwar insgesamt leicht zurückgegangen. In der Generation 65 plus sieht es allerdings anders aus.
Der Pazifikstaat Neuseeland ist für die EU trotz der riesigen Entfernung ein wichtiger Partner. Ein neues Abkommen soll von diesem Mittwoch an den Handel weiter ankurbeln. Die Erwartungen sind groß.
Die Hintergründe, weswegen Frauen mehr Care-Arbeit verrichten, sind komplex. Und das wird noch eine ganze Weile so bleiben.
Die deutsche Wirtschaft müht sich aus der Flaute. Das Gröbste scheint überstanden, es bleiben aber reichlich Herausforderungen.
Höhere Energie- und Rohstoffkosten haben das Grundnahrungsmittel Brot in den vergangenen Jahren deutlich teurer gemacht. Zuletzt stiegen die Preise jedoch etwas weniger stark.
Die Einzelhändler bewerten ihre Lage etwas weniger negativ und machten zuletzt mehr Umsatz. Beim Münchner Ifo-Institut sieht man sie im laufenden Jahr sogar als Stütze der Gesamtwirtschaft.
In den nächsten Monaten könnte es mit der Inflationsrate in Deutschland wieder nach oben gehen. Volkswirte sehen aber auch positive Entwicklungen.
Mit 13 oder 14 Euro Stundenlohn sind keine großen Sprünge zu machen. Vor dem 1. Mai hat die Linke nachgefragt, wie viele Menschen das trifft. Und fordert Abhilfe.
Immer weniger Menschen werden nach den Regeln eines Tarifvertrags beschäftigt. Gleichzeitig lässt der Mindestlohn die unteren Gehälter überdurchschnittlich steigen. Ein Ersatz ist das aber nicht.
Die Aussichten für die weitere Entwicklung der Inflation haben sich etwas verschlechtert. Darauf deutet eine Umfrage des Münchner Ifo-Instituts hin.
Jede zweite angestellte Frau arbeitet in Teilzeit. Überwiegend wegen Kinderbetreuung. Nur 13 Prozent der Männer gehen einer Teilzeitbeschäftigung nach.
Der Februar sorgt für einen Lichtblick in der Baubranche in Deutschland.
Fast 6000 Euro wurden laut Statistischem Bundesamt 2022 in Deutschland pro Kopf für die Gesundheit ausgegeben. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Für 2023 könnte es besser aussehen.
Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland steigt. Expertinnen sehen darin auch eine Ohnmacht in der Gesetzgebung.
Die Renten steigen im Sommer kräftiger als prognostiziert. Der Arbeitsminister spricht von einem "historischen Tag". Künftig müssen sich Rentnerinnen und Rentner auf geringere Erhöhungen einstellen.