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Am vorletzten Spieltag können Holstein Kiel und der FC St. Pauli gemeinsam aus der 2. Bundesliga aufsteigen. Entscheidend wird das Spiel der Kieler gegen den Dritten Fortuna Düsseldorf sein.
Fünf Tore in einem Duell zweier Tabellennachbarn: 35 500 Zuschauer kommen beim sportlich eigentlich unbedeutenden Spiel zwischen Hannover und Paderborn voll auf ihre Kosten.
Der Mülheimer Dramatikerpreis zählt zu den renommiertesten Theaterpreisen in Deutschland. Am Samstag hat der diesjährige Wettbewerb begonnen.
Für viele gehört das Spargelessen im Frühjahr einfach dazu. Die Spargelbauern blicken bislang auf eine zufriedenstellende Saison - und erwarten für die anstehenden Feiertage ebenfalls gute Geschäfte.
Der Internationale Instrumentalwettbewerb Markneukirchen wartet dieses Jahr mit einem seltenen Programm auf.
Fan-Proteste, Pyrotechnik - und ein Martin Kind im Fadenkreuz: Wegen diverser Vergehen seiner Anhänger muss Hannover 96 eine immense Geldstrafe zahlen. Den Clubboss stört das massiv.
Das Spiel VfL Osnabrück gegen FC Schalke 04 findet ohne Zuschauer im Stadion des FC St. Pauli statt. Vor allem der VfL bedauert das sehr. Schalke sieht die Verantwortung bei Osnabrück selbst.
Seit dem 1. April ist es legal, 50 Gramm getrocknetes Cannabis und bis zu drei Cannabispflanzen als Erwachsener zu besitzen. Doch wo zwischen Freiberg und Lunzenau sind Hanfpflanzen erhältlich?
Es schien fast alles klar mit Ralf Rangnick. Doch dann gibt auch der Trainer-Routinier dem FC Bayern einen Korb. Österreich jubelt - die blamierten Münchner dagegen haben jetzt ein großes Problem.
3,1 Tonnen schwer und 5,68 Meter lang: Tesla stellt seinen "Cybertruck" erstmals in Deutschland öffentlich aus. Ob der E-Pickup jemals auf deutschen Straßen fahren darf, ist unklar.
Beim Homeoffice scheiden sich die Geister. Während die einen darauf keineswegs verzichten wollen, würden andere gern wieder öfter ins Büro. Und wie stehen Büroangestellte zu einer Mischung?
Bei den Kundgebungen zum 1. Mai geben sich die Gewerkschaften gewohnt kämpferisch. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten geht es um faire Löhne und soziale Gerechtigkeit. Aber nicht nur.
Der DGB hat zum Tag der Arbeit bundesweit zu Demonstrationen aufgerufen. Der Kanzler sendet ein Video. Die Botschaft: Die Lage ist längst nicht so schlecht wie von manchen behauptet.
Anders als kirchliche Arbeitgeber sind Gewerkschaften keine Tendenzbetriebe. Das macht eine Trennung von überzeugten AfD-Mitgliedern schwer. Frank Werneke sieht trotzdem keine Alternative.
Am Tag der Arbeit wird traditionell in ganz Deutschland demonstriert. Früher ging es dabei teilweise hoch her - vor allem in Berlin. In diesem Jahr sorgt vor allem der Nahost-Konflikt für Zündstoff.
Wer eine fremde Sprache lernt, sollte sie auch ganz praktisch beim Reden benutzen. Das geht mit einem KI-Sprechtrainer. Ein Test zeigt: Fortgeschrittenen kann er helfen.
Drei Jahre nach der letzten Platte soll bald das dritte Album der US-Sängerin erscheinen. Nun gibt es gute Nachrichten, auch für Fans in Deutschland.
Ein Feiertag in der Mitte der Woche lädt zum Kurzurlaub ein. Weil aber Deutschland keine Schulferien hat, bleibt der Reiseverkehr überschaubar. Viele Baustellen sorgen trotzdem für Staus.
128 Staffeln sind beim 32. Landkreislauf in Mittweida an den Start gegangen. Eine Truppe lief die 14,2 Kilometer sogar mit 15 Kilogramm Extragepäck.
Gerhard Schröder feiert seinen 80. Geburtstag mitten in Berlin mit alten Weggefährten nach. Auch einige aktive Politiker sind dabei.
Sie gelten seit Jahren als Vertraute: Altkanzler Schröder und der niedersächsische Unternehmer Martin Kind. An Russland scheiden sich ihre Geister. Doch zum Bruch kommen lassen will es Kind nicht.
Hertha BSC erfüllt die Forderung von Trainer Dardai im Liga-Endspurt nicht. Die Berliner kassieren gegen Hannover den späten Ausgleich. Die Aufstiegshoffnungen haben sich auch rechnerisch erledigt.
Die Ausschreitungen beim ersten Derby gegen Hannover 96 haben für Eintracht Braunschweig ein teures Nachspiel. Der Club ist zu einer hohen Geldstrafe verurteilt worden und will die Täter ermitteln.
Im Zuge der Abgasmanipulationen hat der Autozulieferer Continental aus Sicht von Ermittlern die Aufsichtspflicht fahrlässig verletzt. Das Unternehmen zahlt und ist froh über den Schlussstrich.