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In Sachsen sind in den vergangenen zwölf Monaten schon 33 Wölfe tot aufgefunden worden. Die meisten davon kamen bei Verkehrsunfällen um. Doch zunehmend wird auf die Tiere auch illegal Jagd gemacht - mit Schlagfallen und heimtückischen Ködern. Das Landeskriminalamt warnt jetzt alle Hundehalter.
An der Thermalquelle Neumühle stehen die nächsten Monate Erkundungen an. Es gibt viele offene Fragen.
Seit drei Wochen gibt es im oberen Vogtland einen Erdbebenschwarm, der am Sonntag seine bislang stärkste Erschütterung hervorbrachte. Dass die Beben von Klingenthaler Gebiet ausgehen, lässt Experten aufhorchen.
Am Donnerstag ist ein weiterer Luchs aus der Schweiz im Forstbezirk Eibenstock in die Freiheit entlassen worden. Warum dieses Willkommen auch mit einem Abschied verbunden war.
300 Jahre nach ihrer Ausrottung sind mit Juno und Nova die Luchse in Sachsen zurück. Ihre ersten Schritte im Erzgebirgswald zeigt jetzt ein Video. Neue GPS-Daten belegen, wie unterschiedlich sie sich bewegen.
Was ist beim Hochwasser zu Weihnachten passiert und wie könnte man künftig besser gewappnet sein? Auch der Rochlitzer OB war bei einer Diskussion in Dresden zu diesem Thema dabei.
In Sachsen gibt es 44 Wolfsterritorien, zwischen Penig und Neuhausen bislang aber noch keines. Was die Gründe dafür sind und warum Tierhalter trotzdem auf Herdenschutz achten sollten.
Wenn gleichgroße Flüsse zusammenfließen, bleibt danach nur ein Flussname übrig. Welche Kriterien sind maßgeblich? Gibt es Regeln dafür? Eine Suche nach Antworten am Beispiel von Flöha und Zschopau.
Neue Zahlen zeigen: Im Erzgebirge ist in vielen öffentlichen Gebäuden die Radonbelastung hoch. Wer besonders betroffen ist und ob wirklich nur Lüften hilft.
Obwohl für Förster Dirk Schönfelder feststeht, dass der Wolf im Großraum Auerbach längst heimisch geworden ist, ist für die Behörden der Status „unklar“. Warum fünf Monate dabei eine Rolle spielen.
Von über 800 Radon-Messungen in Schulen und anderen öffentlichen Gebäuden war bei jeder dritten im Vogtland ein kritischer Wert erreicht. Das ist mehr als angenommen.
In der Fachstelle Wolf stand das Bereitschaftstelefon diese Woche nicht still: In mehreren Landkreisen überwanden Wölfe die Herdenschutzzäune, rissen insgesamt mehr als 50 Tiere. Bei Weidetierhaltern liegen die Nerven blank.
Ende Juni wurde in Hammerunterwiesenthal ein totes Ziegenlamm gefunden. Der Verdacht der Halter: Es war der Wolf. Das Gutachten der Fachstelle sagt anderes. Doch es gibt eine unabhängige DNA-Analyse.
In Tharandt forschen Forstbotaniker und Hydrologen am Erhalt des Waldes. Sie untersuchen Wasserstände, experimentieren mit Trockenstress und einheimischen Baumarten. Noch bleiben viele Fragen - auch für die Forstverwaltung.
Der Falter ist diesmal später dran, macht jetzt aber vielerorts das Laub der Buchsbäume gelb und brüchig. Doch es gibt Hoffnung für Kleingärtner.
Er wird bis zu 20 Zentimeter lang, gehört nicht nach Deutschland und frisst alles, was er überwältigen kann: der Nordamerikanische Ochsenfrosch. Auf ihn wird nun per Gewehr Jagd gemacht. Wie schaut die Lage in Sachsen aus?
Seitens der zuständigen Fachstelle wird auf kleinere Caniden wie Fuchs oder Marderhund verwiesen. Das Ergebnis der unabhängigen DNA-Untersuchung steht unterdessen noch aus.
Mehrere Ohrenzeugen schreckten am Mittwoch auf. Es folgte ein Rätselraten nicht nur in sozialen Medien: War es ein Erdbeben? Oder doch etwas anderes?
Nicht zum ersten Mal haben Einwohner von Köthensdorf das Tier in der Nähe ihrer Grundstücke beobachtet. Marco Schönherr will jetzt sein Gehege schützen und vermisst dabei die nötige Hilfe.
Ist der Wolf im Vogtland sesshaft? Die Fachstelle Wolf in Nossen verneint das. Jagdpächter sind davon überzeugt. Ihnen sind Wölfe vor die Kamera gelaufen. Isegrimms Revier ist nicht nur der Wald.
Im sächsischen Vergleich ist die Anzahl der gemeldeten Vorfälle in der Region niedrig. Doch mit offiziellen Statistiken lässt sich Emotionen nicht beikommen - zumal die Erfahrungen andere sind.
Die Grundwasserspiegel erholen sich, die Chemnitz ist überdurchschnittlich gut mit Wasser gefüllt. Das klingt zunächst positiv. In der Landwirtschaft bringt das Wetter allerdings den Zeitplan durcheinander.
Wegen Trockenheit liegt der Grundwasserspiegel vielerorts weit unter normalem Niveau. Für die Landwirtschaft sind die nächsten Monate entscheidend. Der Freistaat bereitet sich auf kritische Zeiten vor.
In den vergangenen Wochen gab es Niederschlag ohne Ende. Die Landwirte in der Region versprechen sich davon einen guten Start in die Saison. Die Landestal-sperrenverwaltung baut dagegen schon der nächsten Dürre vor.