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Das Max-Pechstein-Museum in Zwickau feiert zehnjähriges Bestehen. Zu Besuch kommt Julia Pechstein, die Enkelin des expressionistischen Malers.
Seit zehn Jahren widmet sich ein eigenes Museum in Zwickau dem Werk von Max Pechstein. Dessen Sammlung ist auch bei Museen andernorts gefragt. Zum Jubiläum werden am Wochenende viele Gäste erwartet.
Im April 2014 hat Zwickau seine Kunstsammlungen nach dem bedeutendsten bildenden Künstler benannt, den die Stadt hervorgebracht hat. Das wird am Wochenende öffentlich und bei freiem Eintritt begangen.
Zum zehnjährigen Bestehen können sich Besucher über ein Sonderprogramm und freien Eintritt freuen. Noch bis Ende Juni ist der Besuch der Kunstsammlungen möglich. Danach wird das Gebäude saniert.
Seit 2016 gibt es keine Jahreskarte mehr für städtische Museen in Zwickau. Die Stadtverwaltung hat nun geprüft, ob sich eine Wiedereinführung lohnen könnte. Auch das Thema Kombiticket stand im Raum.
Zahlreiche Baustellen werden in der 18. Kalenderwoche fortgeführt, neue kommen dazu. Kraftfahrer, aber auch Fußgänger müssen mit Einschränkungen rechnen.
Der Kunstverein Zwickau bietet im Rahmen des Internationalen Grafiksymposiums „Zebra 8“ die Möglichkeit, das Entstehen von Grafiken zu verfolgen und später die fertigen Grafiken anzuschauen.
Die Stadt hat ein Bauprogramm angekündigt, mit dem mehr Straßen saniert werden sollen. Welche Huckelpisten dabei sind, dazu will sich die Stadt am Mittwoch erklären. Doch das Ganze hat einen Haken.
Anlässlich seines 150. Geburtstages und 70. Todestages sind am 9. März Veranstaltungen in der Ratsschulbibliothek und den Kunstsammlungen geplant. Eintritt wird nicht verlangt.
Vor Jahren wurde das Ticket abgeschafft, weil es kaum jemand haben wollte. Jetzt will es die Fraktion SPD/Grüne/Tierschutzpartei wieder einführen.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Bronzeskulptur "Spinnerin" in Crimmitschau von Hans Eickworth (1967).
In einem Gespräch mit dem Kurator des Skulpturenweges „Purple Path“ wird Jana Gunstheimer Rede und Antwort stehen. Was hat es mit dem Projekt „dingenunner, dingenauf“ auf sich?
Ein Künstler und neun Künstlerinnen haben im Rahmen des Internationalen Grafiksymposiums Zwickau 2024 „Zebra 8“ in der Galerie am Domhof eine Woche lang an ihren Drucken gearbeitet.
Das einst traditionsreiche Haus sollte abgerissen werden, um eine Ausgleichsfläche bei Hochwasser zu schaffen. Doch nach neuen Karten zu möglichen Überschwemmungen wird auch diese nicht mehr benötigt.
Linksabbieger behindern die Straßenbahn. Und ein veränderter Ampeltakt würde den Verkehr auf der Max-Pechstein-Straße stören.
Mit dem Ankauf des Gemäldes „Die Bäuerin“ aus dem Jahre 1909 ist dem Max-Pechstein-Museum ein wunderbarer Coup gelungen, der die Strahlkraft des Hauses auch international erhöht.
Die Zwickauerinnen Petra Jäntsch und Petra Pichler stellen gemeinsam im Robert-Schumann-Konservatorium aus.
Kleider, Schuhe, Mode und Kunstwerke sind auf der Rochsburg in einer neuen Ausstellung zu sehen. Auch Coco Chanel und Marlene Dietrich spielen eine Rolle.
Das Museum präsentiert in Kürze seinen Neuzugang: die "Bäuerin" des in Zwickau geborenen Künstlers Max Pechstein, der das Bild in seiner "Brücke"-Zeit geschaffen hatte. Ist das Gemälde sein Geld wert?
Seit Jahresbeginn ist das Ausstellungshaus im Zentrum geschlossen. Weil die Kunstsammlungen Zwickau saniert werden, benötigen sie ein Ausweichquartier. Das hat selbst Kunstfreunde verwirrt.
Leiser, grüner und mit mehr Komfort sind Fahrgäste ab Samstag auf der Straßenbahnlinie 3 unterwegs. Was auf dem Gleisabschnitt zwischen Tal- und Max-Pechstein-Straße erneuert wurde.
Ausgehend von den Kunstsammlungen führt eine knifflige Diebesjagd quer durch Zwickau. Ein Trio aus der Redaktion hat die Herausforderung angenommen – und dabei mehr als einmal kalte Füße bekommen.
Auf mehreren Straßen im Stadtgebiet von Zwickau müssen sich Verkehrsteilnehmer auch in der 51. Kalenderwoche wieder auf Baustellen einstellen.
Vier Jahre lang werden die Kunstsammlungen in Zwickau geschlossen sein. Für diese Zeit ziehen einige der Werke in den Domhof um. Andere wiederum sollen Werbung für die Stadt machen.