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Neuss. Jörg Jaksche hat ein Doping-Geständnis abgelegt und seine früheren Teamchefs Gianluigi Stanga und Walter Godefroot schwer belastet. Er räumte in einem Spiegel-Interview ein, 1997 erstmals mit Epo gedopt zu haben.
Hamburg. Nach Jörg Jaksches Dopingvorwürfen gerät Milram-Teamchef Gianluigi Stanga unter Druck. Sein Team hat eine Stellungnahme von ihn gefordert und will dann über die Zukunft des Italieners entscheiden.
Wiesbaden. Astana-Profi Matthias Kessler ist bei einer Dopingprobe am 24. April positiv auf Testosteron getestet worden. Das gab sein Rennstall am Mittwoch bekannt.
Florenz. Der Doping-Verdacht gegen Giro-Sieger Danilo Di Luca vom Liquigas-Team hat sich erhärtet. Abgehörte Telefongespräche und Videoaufnahmen belasten den italienischen Radprofi offenbar schwer.
Paris. Dem Astana-Profi Alexander Winokurow ist Doping nachgewiesen worden. Am Dienstagabend bestätigte das Astana-Team die Positivprobe des zweimaligen Etappensiegers, die am 21. Juli wenige Stunden nach seinem souveränen Sieg im Einzelzeitfahren in Albi genommen wurde.
Bonn. Ex-Radprofi Jan Ullrich ist erneut schwer belastet worden. "Jan hat EPO genommen und Wachstumshormone, hundert Prozent sicher", erklärte Jef D'Hont, ehemaliger Betreuer des Telekom-Teams.
Madrid. Die Indizienkette für die Verbindung des ehemaligen Radstars Jan Ullrich zum spanischen Dopingarzt Eufemiano Fuentes schließt sich immer mehr. 25.000 Euro sind Anfang 2004 vom Schweizer Konto des gebürtigen Rostockers an Fuentes überwiesen worden.
Bonn. Jan Ullrich hüllt sich auch nach den jüngsten Doping-Anschuldigungen des Belgiers Jef D'Hont weiter in Schweigen. Er lehne weiter jede Stellungnahme ab, bestätigte Ullrichs Manager Wolfgang Strohband dem sid.
Hamburg. Das T-Mobile-Team wird mit dem Doping-Geständnis von Ex-Radprofi Bert Dietz von seiner Vergangenheit eingeholt. Der 38-Jährige berichtete in der ARD-Talksendung Beckmann von systematischem Doping beim Team Telekom.
Bonn. Nach den jüngsten Vorwürfen des systematischen Dopings hat der Radrennstall T-Mobile seine Teamärzte Lothar Heinrich und Andreas Schmid supendiert. Ex-Masseur Jef D'hont hatte die Mediziner schwer belastet.
Lüttich. Der frühere Telekom-Masseur Jef d'Hont wirft in seinem erscheinenden Buch dem deutschen Team systematisches Doping vor. Die Beschuldigten planen eine lückenlose Aufklärung der Behauptungen.
Kopenhagen. Als erster Sieger der Tour de France hat der Däne Bjarne Riis Epo-Doping zugegeben. Der damalige Fahrer des Team Telekom erklärte auf einer Pressekonferenz in Kopenhagen, auch bei seinem Sieg 1996 gedopt zu haben.
Bonn. Der ehemalige Telekom-Fahrer Rolf Aldag hat jahrelanges aktives Doping mit Epo zugegeben. Auch Erik Zabel räumte auf einer Pressekonferenz des T-Mobile Teams in Bonn ein, 1996 kurzzeitig mit Epo experimentiert zu haben.
Freiburg. Professor Georg Huber, ehemaliger deutscher Olympia-Arzt, hat gestanden, zwischen 1980 und 1990 Nachwuchsleute mit Doping versorgt zu haben. Zuvor hatte ihn bereits der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) suspendiert.
Bonn. Auch dem früheren Telekom-Profi Uwe Raab sind von seinem damaligen Arbeitgeber Dopingmittel angeboten worden: "Als ich abgelehnt habe, war ich weg vom Fenster, meine Karriere besiegelt", sagte Raab.
T-Mobile-Fahrer Patrik Sinkewitz ist bei einer Trainingskontrolle am 8. Juni positiv auf Testosteron getestet worden. Das gab am Mittwoch der Bund Deutscher Radfahrer bekannt.
Die internationale Presse hat auf den Dopingfall Sinkewitz und die Folgen mit einer Mischung aus Verärgerung, Unverständnis und Häme reagiert. ARD und ZDF mussten sich den Vorwurf der "Heuchelei" gefallen lassen.
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