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Die FDP schart sich um den Vorsitzenden Lindner. Dieser macht deutlich, er will nicht den Knall der Ampel, sondern einen knallharten Wirtschaftskurs. Kritik an SPD und Grünen kommt nur gemäßigt.
FDP-Chef Lindner bestimmt gut eine Stunde lang den Parteitag der Liberalen. Er fordert die Koalitionspartner zur Kurskorrektur auf. Aber er lässt keinen Zweifel, dass er den Erfolg der Ampel will.
Die FDP versucht, ihr Profil zu schärfen und legt Vorschläge zur Entlastung der Wirtschaft und Einschränkung des Sozialstaats vor. Die SPD kritisiert das scharf, die Grünen halten sich aber zurück.
Im Dezember startete man in einem Kreis in Thüringen mit der Bezahlkarte für Asylbewerber. Wie ist es seither gelaufen?
Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) verlangt ein engmaschiges Monitoring zur Integration von Flüchtlingen. Sie erwarte vom sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) und den anderen...
Zweimal ist eine Gewerkschaftsgründung in Chattanooga gescheitert – mit Unterstützung des US-Präsidenten und Rückenwind durch eine veränderte gesellschaftliche Lage könnte das Vorhaben dieses Mal erfolgreich sein.
Die Ampel hat sich kürzlich auf die Bezahlkarte geeinigt. Der Erzgebirgskreis ist Vorreiter bei der Einführung. Eine Reporterin hat am Mittwoch die erste Ausgabe der Social Card begleitet. Was geht damit, was nicht?
Durch Schwarzarbeit gehen dem Staat jährlich Millionen-Einnahmen verloren. Darauf weist Finanzminister Lindner hin, der in Berlin einen Einsatz des Zolls auf einer Baustelle begleitet.
Ziel der Kindergrundsicherung soll es sein sicherzustellen, dass alle berechtigten Familien angemessen unterstützt werden. Linke und FDP kritisieren den Entwurf von Lisa Paus allerdings scharf.
Keine Drogen, kein Tier, keine Waffen: So regelt der Stadtrat die Obdachlosenunterbringung
Um Armut und sozialer Ausgrenzung zu entkommen, sind die besten Hilfen diejenigen, die sich selbst überflüssig machen.
Der Haushalt 2025 birgt enormen Sprengstoff für die Ampel-Koalition. Es fehlen Milliarden. Jetzt kommt Finanzminister Lindner den Ministerien erst einmal entgegen - aber nur bei einem Termin.
Die FDP ist noch immer unzufrieden - obwohl die Familienministerin ihre Forderungen schon abgeschwächt hat. Unklar bleibt, wie viel neues Personal für die Sozialreform nötig sein könnte.
Ab April erhalten 1650 Asylbewerber im Vogtlandkreis Sozialleistungen nicht mehr vollständig bar ausgezahlt. 800 Bezahlkarten sind geordert.
Mehr als 20.000 Chemnitzer erhalten Leistungen vom Jobcenter. Wie vielen von ihnen im Monat musste zuletzt das Geld gekürzt werden, weil sie zumutbare Arbeit ablehnen – 7, 70 oder 700?
Ein Problemthema wird am Montag im neuen Seniorenzentrum in Hohenstein-Ernstthal besprochen: Heimkosten überfordern viele Pflegebedürftige und belasten den Landkreis mit Millionenbeträgen.
Einschränkungen bei Sozialleistungen werden Menschen nicht davon abhalten, aus ihren Ländern zu fliehen, meint Stadträtin Carolin Juler. Und verweist auf positive Erfahrungen andernorts.
Bei einem Podiumsgespräch treffen Sachsens Regierungschef und der Bundeswirtschaftsminister aufeinander. Aber nur einer spricht darüber, wie der Solarhersteller Meyer Burger in Freiberg zu halten wäre.
Die Bezahlkarte für Asylbewerber soll unter anderem finanzielle Anreize verringern. Im „Freie Presse“-Interview erklärt Birgit Glorius von der TU Chemnitz, weshalb es keine wissenschaftlichen Belege dafür gibt und was den Kommunen stattdessen helfen kann.
Das Berufsschulzentrum am Schachtweg in Freiberg punktet nicht nur mit einem breiten Ausbildungsangebot. Davon hat sich am Mittwoch auch Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig überzeugt.
Nach der Invasion Russlands leben heute rund 60.000 Ukrainerinnen und Ukrainer in Sachsen. Noch immer arbeiten viele von ihnen nicht. Als Handelspartner spielt das Land eher bei Importen eine Rolle.
Nach den Aktionen der Landwirte gab es nun ein Treffen im Landratsamt. Mittelsachsens Kreischef Dirk Neubauer empfing Vertreter aus Agrarbetrieben – und machte ihnen konkrete Vorschläge.
In Leipzig diskutiert der Wirtschaftsminister mit Sachsens Ministerpräsidenten über die angespannte Lage im Handwerk. Leicht lässt sich das Ruder nicht herumreißen.
Lieselotte Marschner aus Sachsen sollte 3.342 Euro für die Pflege ihres Mannes bezahlen. Sie kündigte den Heimplatz. Auf über 30 Anfragen für einen neuen Heimplatz erhielt sie nur eine einzige positive Rückmeldung.