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Auf dem Schneeberger Markt werden die Probleme des Mittelstandes thematisiert. Auch die aktuelle Politik steht im Mittelpunkt.
Erzgebirgische Unternehmer haben am Freitagabend auf dem Annaberg-Buchholzer Markt wieder mit einer Demonstration auf die Probleme des Mittelstands aufmerksam gemacht. Zwei Symbole sollten dabei verdeutlichen, wie problematisch die Lage ist.
Erzgebirgische Unternehmer haben erneut zu einer Demonstration auf dem Annaberger Marktplatz aufgerufen. Die Initiatoren wollen weiter auf Probleme des Mittelstands aufmerksam machen.
Maut, Sprit, Kreditzinsen: Das Transportgewerbe muss erneut eine enorme Kostensteigerung verkraften. Laut IHK droht der Branche ein Infarkt. Einheimische Fuhrunternehmer erklären, was passieren muss.
Finale im Wettbewerb um den Unternehmerpreis: Am Freitag werden bei einer Gala in Dresdens Gläserner VW-Manufaktur in drei Kategorien die Sieger gekürt. Das sind die Favoriten für den Hauptpreis.
Die neuen Anbauten für alle Sortimente sind fertiggestellt. Aus dem 72.000 Quadratmeter großen Zentrum in Berbersdorf werden 380 Händler beliefert. Die „Freie Presse“ war beim Rundgang dabei.
Das Fahrzeug-Center Stollberg ist von einem führenden Nutzfahrzeughersteller ausgezeichnet worden. Bei einer Würdigung im Stadtrat berichtete der Chef mit drastischen Worten von den Sorgen der Branche.
In Theuma kam es am Montagabend zu einer Diskussionsrunde zwischen Landwirten und Vertretern des Mittelstandes der Region mit Landespolitikern der SPD. Welches Fazit die Teilnehmer am Ende zogen.
Die Arbeiten laufen seit April 2023; der Rohbau des Automobil- und Dienstleistungszentrums in Oberlosa steht bereits. Dennoch haben die Räte erst jetzt den Bebauungsplan genehmigt. Warum?
In ihren Beiträgen kritisierten Redner die Regierung und die gestiegene Belastung für den Mittelstand. Dessen Resolution wurde nicht von jedem unterzeichnet. Auch kamen nur etwa 50 statt der angemeldeten 200 Fahrzeuge.
Mehr als 1000 Teilnehmer haben sich am Sonntagabend zu einer Kundgebung an der Gedenkstätte Hoheneck versammelt. Noch größer ist die Resonanz auf eine Unterschriftensammlung. Wie sich die Bauern weiter Gehör verschaffen wollen.
Nach einer Stunde wurde die nicht angemeldete Aktion beendet. Wie die Versammlungsbehörde des Landkreises Zwickau reagiert.
Die Spedition Bauer tut genau das, was Bundesregierung und EU anstreben. Und bekommt jetzt trotzdem Steine in den Weg gelegt. Beim Besuch einer Staatssekretärin redete der Chef Klartext.
Reichlich eine Woche nach dem Brand in einem Ackerbaubetrieb in Oelsnitz ist das Geschehen im Fernsehen noch einmal rekonstruiert worden. Unterdessen hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.
Die Proteste im Erzgebirge gehen weiter. In Stützengrün versammelten sich 500 Menschen, um gegen die Ampel zu demonstrieren. Vor allem aber ging es um Solidarität mit den Bauern, denen Unbekannte die Fahrzeuge angezündet hatten.
Etwa 80 Fahrzeuge haben sich am Freitagabend nach Angaben der Organisatoren zu einem Konvoi durch die Kreisstadt formiert.
Durch die Protestaktion gab es auch Stau auf der Hohen Straße. Obwohl die Polizei vor Behinderungen bis zum Nachmittag gewarnt hatte, waren am Vormittag keine Zufahrten mehr versperrt.
Der Warnstreik im Öffentlichen Nahverkehr hat in Chemnitz am Freitag vieles lahmgelegt. Bei Kunden schwindet die Geduld. Immerhin ist es nicht der erste Streik in diesem Jahr. Die Busfahrer und -fahrerinnen sehen aber kaum andere Möglichkeiten, um bessere Arbeitsbedingungen zu erreichen.
Bauernprotest und noch viel mehr: Spediteure, Gastwirte und Museumsleiter berichten am Ratstisch, was sie seit langem stark belastet. Das ist auch Teil einer Resolution, die viele Räte beschäftigt.
„Land schafft Verbindung“ hat noch keinen Plan, wie es weitergeht, falls die Bundesregierung nicht auf die „Resolution des Mittelstandes“ reagiert. Einfach zur Tagesordnung überzugehen, ist für Vereinsmitglied Dominik Fritzsch jedoch keine Option.
Hunderte Menschen haben am Samstagabend an einer Veranstaltung teilgenommen, die von protestierenden Landwirten, Spediteuren und Handwerkern organisiert wurde.
In Sachsen hält der Protest gegen die Bundesregierung an. Die Initiatoren der Bauernproteste sammeln Unterschriften für ihre Forderungen – und rennen damit bei vielen Bürgermeistern offene Türen ein.
Tobias Möckel arbeitet in einem Landwirtschaftsbetrieb. Der Erzgebirger spricht über die Blockaden und warum er nicht nur für seine Branche protestiert. Denn längst schlagen auch Mittelständler Alarm.
Die Bauernproteste am Montag sorgten für Straßenblockaden und geschlossene Geschäfte. Welche Auswirkungen das für großen Arbeitgeber der Region hatte.