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Der Pobershauer Landgasthof Waldeck öffnete vor 30 Jahren das erste Mal. Über die Zeit hat sich in der Branche vieles negativ entwickelt. Doch Aufgeben ist nicht. Es wurde sogar expandiert.
Das Erzgebirge feiert fünf Jahre Welterbe-Titel. Hält die schwer erkämpfte Auszeichnung, was sie versprach? Ja, glauben Hannes, Rudi und Emilie. Das sagen die Jugendlichen nicht ohne Grund.
Die Montanregion Erzgebirge zählt seit fünf Jahren zum Welterbe der Menschheit. Es braucht mehr junge Leute, um dieses Erbe mit Leben zu füllen.
Der Dauerregen zerstört manchen Wochenendplan. Veranstalter wollen dem Wetter aber trotzen. Dabei soll in Scheibenberg beispielsweise die Frage geklärt werden: Wer kommt mit der Simme am weitesten?
Im vergangenen Jahrhundert erfunden, feierten sie einen weltweiten Siegeszug: Wimmelbücher mit ihren detailreichen Bildern. Thalheim wird demnächst in einem solchen Buch verewigt.
Ein alter Bergwerksstollen, ein gemütliches Vereinshaus, Bergbaulehrpfad und Bergparaden - die 32 Mitglieder des Bergbauvereins haben viele Aufgaben. Um das Geld dafür müssen sie ständig kämpfen.
Der Ruhrkohle-Chor singt am Pfingstsonntag ab 17.30 Uhr im Freiberger Dom.
2019 wurde der Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří der Welterbetitel der UNESCO zugesprochen. Viel ist seither geschehen, auch wenn nicht alles ins Auge fällt. Der Welterbeverein hat Bilanz gezogen.
Seit Dezember vergangenen Jahres gibt es in Johanngeorgenstadt einen FCE-Fanclub. Dieser soll ehemalige und aktuelle Johanngeorgenstädter mit lila Blut zusammenbringen.
Eine Schnitzausstellung am Himmelfahrtswochenende? Klingt ungewöhnlich, ist aber dennoch wahr. In Cunersdorf steht das lange Wochenende ganz im Zeichen der Schnitzer.
Die Firma Lautergold bringt zwei neue Spirituosen auf den Markt: einen Vestenburger Gin und einen 290er-Whisky. Letzterer kostet schlappe 290 Euro. Wer sind die Käufer?
Greifzangen und Müllbeutel, aber auch Akkuschrauber und Wischtücher sind am kommenden Wochenende im Preßnitztal gefragt. Zum sechsten Mal werden Einheimische zur Putzaktion aufgerufen.
Die Vereinsmitglieder haben am Samstag Schachthaus, Bergschmiede & Co herausgeputzt. Denn für eine ereignisreiche Saison soll alles schick sein.
Seit 2019 darf sich die Region mit dem Unesco-Welterbetitel schmücken. Das wird gefeiert. Mehr als eine Million Euro sind in Projekte geflossen, vieles wurde angeschoben. Aber es gibt auch zu tun.
Das Haus auf dem Damm am Unteren Großhartmannsdorfer Teich braucht eigentlich keiner. Weg soll es aber auf keinen Fall. Wer könnte es wie beleben? Ideen sind da, Macher werden gesucht.
Der mit 140 Metern höchste Ziegelschornstein Europas gilt als Wahrzeichen von Halsbrücke. Sein 125-jähriges Bestehen soll gebührend gewürdigt werden.
Die einstige Suche nach uranführenden Erzgängen hat in Buchholz Spuren hinterlassen. Mehrfach gab es Tagesbrüche. Nun soll die Gefahr gebannt werden. An anderer Stelle ist die Sanierung schon weiter.
Einst gab es am Dr.-Wilhelm-Külz-Platz 1 Porzellan, heute befindet sich dort die Filiale einer Feinbäckerei. Im März kommt das historische Haus unter den Hammer.
Im Besucherbergwerk Markus-Röhling-Stolln in Annaberg-Buchholz rattert mit einem historischen Bohrwagen wieder ein eindrucksvolles Arbeitsgerät. Für Schaulustige wird mächtig Druck aufgebaut.
Seit Wochenbeginn sausen die Bobs durch den Eiskanal von Altenberg. Die Weltmeisterkulisse ziert jetzt Welterbe-Werbung: die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří weckt internationale Aufmerksamkeit.
Die Schüler wollen Junior-Guides für ein Besucherbergwerk ausbilden. Die Auszeichnung nimmt der Welterbeverein Montanregion Erzgebirge vor.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Der chinesische Drache macht uns keine Angst. Er fliegt ja viel zu weit oben.
Die Pläne für die ehemalige Holzschleiferei im Sehmatal erweisen sich als Luftschloss. Die Auskünfte zu den Gründen sind mehr als spärlich.
Auf Entdeckungsreise durch die Bergbaugeschichte in ihrer Heimatregion gehen Siebtklässler. Ihre Ergebnisse präsentieren sie in einer Ausstellung und einem Buch. Was haben sie erfahren?