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Die Museumsnacht am heutigen Samstag in Chemnitz bindet auch das Umland mit ein. Schon tagsüber präsentieren sich Museen in Hainichen, Frankenberg und Braunsdorf mit besonderen Angeboten. Mit dem Ticket kann man auch kostenlos Bus und Bahn fahren.
Das Signet der „Verlässlich geöffnete Kirche“ tragen noch nicht viele Gotteshäuser in Sachsen. Die Hormersdorfer Gemeinde hat jetzt bewusst „Ja“ dazu gesagt – und fürchtet auch keine ungebetenen Gäste.
Die Vereinsmitglieder haben am Samstag Schachthaus, Bergschmiede & Co herausgeputzt. Denn für eine ereignisreiche Saison soll alles schick sein.
Seit im ZDF die Anwaltsserie „Mandat für Mai“ läuft, blickt ganz Deutschland auf die Göltzschtalbrücke. Kein Wunder. Ein toller Drehort ist das Bauwerk allemal. Es bietet aber noch viel mehr.
Wischlappen, Glasreiniger und Staubsauger waren am Wochenende in der Erzwäsche Halsbrücke Arbeitsmittel: Der Siedlerverein trat zum Frühjahrsputz am Welterbeobjekt bei Freiberg an.
Auf der Brücke rollt der Verkehr nun wieder zweigleisig. Wer sich für das Bauwerk interessiert, sollte sich einen Termin vormerken.
Der mit 140 Metern höchste Ziegelschornstein Europas gilt als Wahrzeichen von Halsbrücke. Sein 125-jähriges Bestehen soll gebührend gewürdigt werden.
Wo einst eine Gaststätte mit Kegelbahn war und später die Blaufarbenwerker zum Essen hingingen, soll ein Kommunikationszentrum entstehen. Es gibt einen Grund, warum man dieses Gebäude ausgesucht hat.
Neue Ausstellungen, etablierte Feste und Veranstaltungen und ein neues Restaurierungsprojekt: Das plant der Freundeskreis Schloss Wildenfels für 2024.
Kann die Gastgeberin des Geheimtreffens von Rechtsextremisten ihre Pläne für Schloss Reinsberg bei Freiberg noch umsetzen? Ihr Architekt ist weg. Die Alteigentümer warnen. Und der Landrat positioniert sich.
57 Medaillen bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften hat Jutta Müller als Eislauftrainerin geholt. In ihrer Heimat- und Geburtsstadt soll sie nun auf besondere Weise geehrt werden. Und das schon sehr bald.
Nach der Fertigstellung des Rathauses rücken dieses Jahr in Falkenstein andere Projekte in den Fokus. Bürgermeister Marco Siegemund gibt einen Ausblick, was 2024 auf der Agenda steht.
Ein neuer Förderverein soll das Schloss Sachsenburg voranbringen. Per Netzwerk strecken die Mitglieder ihre Fühler zu potenziellen Nutzern des leer stehenden Gemäuers aus. Doch es knirscht im Gebälk.
Der Förderverein hat im ersten Jahr seines Bestehens bereits knapp 11.000 Euro gesammelt. Für die geplante Fenstererneuerung als erstes Ziel ist es aber noch zu wenig.
Es geht um Digitalisierung, Solarstrom und die Heizung. Zudem soll die Schule dreizügig werden. Weitere Vorhaben warten - vom neuen Wohngebiet bis zum Gehwegbau. Und was ist mit der Welterbe-Pleite?
Übergabe der Urkunde und Eintrag ins Goldene Buch waren die Höhepunkte zum Neujahrsempfang, bei dem es auch viel zu lachen gab. Unter anderem beim Halbtagsjob-Angebot für Bürgermeister Jörg Schmeißer.
Die Saison der Preßnitztalbahn nähert sich dem Finale: Noch ein Dutzend Dampffuhren sind ins Ziel zu bringen, dann ist der Fahrplan 2023 bewerkstelligt. Und der sorgt für ermutigende Betriebstemperatur.
Es ist das älteste weltliche Gebäude der Stadt Aue, das Herrenhaus Auerhammer. Ein Verein kümmert sich um seine Sanierung. Jetzt ist ein weiterer Schritt getan.
Das Lehrer-Paar Geißler stieß per Zufall auf die Immobilie, kaufte sie und startete die Sanierung. Heute wohnen die Geißlers zu fünft im Fachwerkhaus. Für die Wiederbelebung gab es sogar einen Preis.
Der Aufbau der Penthouse-Apartments aus Massivholz auf dem Gebäude in Oberwiesenthal läuft auf Hochtouren. Inzwischen steht auch der Termin fürs Richtfest. Und es gibt einen weiteren Blickfang.
Die Welterbe-Region ist um eine Attraktion reicher. Am IV. Lichtloch des Rothschönberger Stollns können Besucher per virtueller Realität die Dimension der bergmännischen Wasserkunst erleben.
Das Art-Deco-Schmuckstück am Karl-Marx-Ring war einst Fabrikanten-Sitz und Altenheim. Jetzt wollen die neuen Besitzer das Haus öffnen – eine Umfrage unter Gästen bestärkt sie darin.
Vom Vereins- zum Besucherbergwerk: Das ist das Ziel der Kirchberger Bergbrüder für die Entwicklung der Bergbaulandschaft Hoher Forst. Dabei kommen die Bergbrüder nur schrittweise voran.
Tischlermeister Jens Heidrich besuchte zum Tag des offenen Denkmals das Pressehaus am Obermarkt in Freiberg. Und das hatte einen besonderen Grund.