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Rund 200 Besucher haben am Mittwochvormittag beim DGB-Familienfest den Gewerkschaftern, aber auch Oberbürgermeister Sven Krüger zugehört. Was war die Botschaft?
Tarifverträge bringen sächsischen Beschäftigten laut einer Studie monatlich 960 Euro mehr. Doch die Tarifbindung sinkt. Der DGB Sachsen sieht das angesichts des Fachkräftemangels kritisch.
Immer weniger Menschen werden nach den Regeln eines Tarifvertrags beschäftigt. Gleichzeitig lässt der Mindestlohn die unteren Gehälter überdurchschnittlich steigen. Ein Ersatz ist das aber nicht.
Die Verhandlungsführer beider Seiten haben sich auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt. Nun führt Verdi eine Mitgliederbefragung durch.
Steigende Standards bei der Kinderbetreuung, Tarifverträge und Inflation lassen die Kosten für Kitas in die Höhe schnellen. Der Städtetag sieht das Land in der Pflicht.
180 Tage haben die Beschäftigten des Schrott- und Recycling-Betriebs SRW im Landkreis Leipzig für einen Tarifvertrag gestreikt. Jetzt beendet die IG Metall den langen Arbeitskampf.
Die Stimmung einen Tag nach dem großen Warnstreik sei in den drei Kliniken gut, so die Einschätzung. Warum wurde nicht in Olbernhau gestreikt?
Bei der Telekom steht die nächste Verhandlungsrunde im laufenden Tarifkonflikt bevor. Verdi ruft bundesweit zu Warnstreiks im Kundenservice auf.
Das Unternehmen hat von sich aus den Zugverkehr über Pfingsten vollständig eingestellt und das Gros der Mitarbeiter ausgesperrt. Das sorgt nicht nur bei der Lokführergewerkschaft GDL für Kritik.
Monatelang hat sich im Tarifkonflikt des Einzelhandels kaum etwas bewegt. Nun ist die erste Einigung in einem Tarifgebiet gelungen. Sie könnte Modell für alle anderen Regionen sein.
Durch die Landtagswahl am 1. September wird Sachsens Haushalt womöglich erst im Juni 2025 beschlossen werden. Eine Vorentscheidung soll aber schon ein Jahr vorher fallen.
Das Unternehmen, zu dem die Vogtlandbahn gehört, hätte sich für die Arbeitszeitabsenkung mehr Zeit lassen können, macht es aber nicht. Das hat Gründe. Im Gegensatz dazu tut sich die City-Bahn schwer.
In den Kliniken in Annaberg, Zschopau und Stollberg haben am Montag die Beschäftigten aus dem nicht-ärztlichen Bereich gestreikt. Sie fordern gleiches Geld für gleiche Arbeit.
Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken spricht im Interview darüber, wie sie einst selbst für wenig Geld als Paketzustellerin gearbeitet hat. Und gibt einen deutlichen Fingerzeig in Richtung Arbeitgeber: Wenn es beim Mindestlohn nicht vorangehe, müsse die Politik handeln.
Warum vor allem höhere Besoldungsgruppen von der Übernahme des Tarifergebnisses im öffentlichen Dienst der Länder in Sachsen profitieren.
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer will auch beim Chemnitzer Bahnanbieter die 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich durchsetzen. Die Citybahn rät zu Ausweichrouten per Bus.
Seit November streiken Beschäftigte des Recycling-Betriebs SRW erfolglos für einen Tarifvertrag. Nun will die Gewerkschaft den Arbeitskampf vorübergehend unterbrechen - doch der Arbeitgeber droht mit Aussperrung.
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hatte zuletzt einige Tarifabschlüsse mit Eisenbahnunternehmen verkündet. Die Verhandlungen mit der City-Bahn in Chemnitz scheinen ins Stocken geraten zu sein. Jetzt soll erneut gestreikt werden – und nicht nur für einen Tag.
Es geht um mehr Geld und um Tarifbindung. Sowohl die Stundenlöhne als auch die Zuschläge sollen steigen. Doch das Unternehmen sieht sich hier schon über dem Branchendurchschnitt.
SRW-Beschäftigte dürfen nach Streiks vorerst nicht wieder zurück an die Arbeit. Das Unternehmen verweist auf Betriebsabläufe - und die Gewerkschaft übt scharfe Kritik.
Manch Telekom-Kunde könnte es gemerkt haben: Wegen Warnstreiks fiel manch Techniker-Termin aus oder die Wartezeit in der Hotline verlängerte sich. Der Tarifkonflikt dürfte weitergehen.
Monatelang lagen die Ampelpläne für mehr Tarifverträge in Deutschland auf Eis. Nun will der Arbeitsminister das Projekt flott bekommen.
Viele Tausend Stahlbeschäftigte protestieren in Duisburg gegen das Management des Mutterkonzerns. Bundes- und Landespolitik zeigen sich solidarisch.
Bei den Kundgebungen zum 1. Mai geben sich die Gewerkschaften gewohnt kämpferisch. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten geht es um faire Löhne und soziale Gerechtigkeit. Aber nicht nur.