Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Der Saupersdorfer Park ist schon lange kein Schmuckstück mehr. Engagierte Bürger des Kirchberger Ortsteiles wollen verhindern, dass das Gartendenkmal weiter verwildert. Jetzt soll es endlich losgehen.
Die Brache nahe dem Volvo-Autohaus ist seit Jahren ein Ärgernis. Bisher hieß es, die Ruine sei gut gesichert. Doch ein Plauener hat Zweifel daran.
Der Baubeginn ist für 2025 geplant. Die Stadt Werdau schlägt kombinierten Weg für Radler und Fußgänger vor.
Ein schönes Ziel für die Kulturhauptstadt – das Bahngelände in Altendorf in einen Park zu verwandeln. Bis es soweit ist, müssen Anwohner für ihre täglichen Ziele weitere Wege in Kauf nehmen. Sie fordern jetzt Antworten.
Wenn Markus F. zum Stelldichein lud, kamen in den 90ern nicht nur Skinheads aus Sachsen, sondern auch aus Thüringen und Baden-Württemberg. Liegt das Auffliegen des NSU jetzt zwölf Jahre zurück, so gab es dessen Netzwerk-Achsen schon viel länger.
Fast überall, wo Siedlungen an die freie Natur grenzen, entsorgen Leute ihre Gartenabfälle im Wald oder auf dem Feld. Das ist verboten. Welche Folgen die illegale Entsorgung für die Wälder hat.
Die Grünanlage soll 2025 wieder aussehen wie das historische Vorbild – und eine Gestaltungsidee darüber hinaus Schule machen. Das aber dürfte nicht allen Nutzern gefallen.
Die Laufbahn ist rutschig, Kugelstoßen ist gar nicht möglich. Die Sportanlagen der Seminarschule sind verschlissen. Nun werden sie saniert. Welcher Herzenswunsch trotzdem unerfüllt bleibt.
Die Außenanlagen im Neubaugebiet der Kurstadt wurden in den vergangenen Monaten neu gestaltet. Das wurde am Freitag gefeiert. Für Jugendliche sprang bei den Arbeiten etwas Ungeplantes mit heraus.
Der Vorfall ereignete sich bereits am 11. August. Jetzt sucht die Polizei öffentlich nach Zeugen.
Den Traum von einer Weitwanderung träumen viele. Doch nur wenige Menschen erfüllen ihn sich. Romy und Stefan Marienthal aus Ellefeld haben nicht gezögert. Was sie anderen Leuten mit Fernweh raten.
Das Kulturdenkmal im Zentrum von Geringswalde soll attraktiver werden. Begonnen werden soll mit dem Weg um den Teich. Bei der Diskussion über einen Steg fiel die eigentliche Sanierung fast hinten runter.
Aus einem Trampelpfad in Richtung Freibad soll in Hainichen ein Radweg werden. Rund 200.000 Euro kostet das Vorhaben. Am Mittwoch hat darüber nun der Stadtrat zu entscheiden. Baubeginn könnte noch in diesem Jahr sein.
Drei neue Löschgruppenfahrzeuge wollte die Stadt in diesem Jahr anschaffen. Doch die sind zu teuer, vorerst bleiben sie noch ein Wunsch. Dafür kann die Stadt an anderer Stelle jetzt investieren.
Im Vogtland spitzt sich seit elf Jahren ein Wegestreit zu. Ein Anwohner versperrt die Straße - weil er das darf. Der Petitionsausschuss des Landtags war nun vor Ort. Wenn die heile Welt zur Qual wird.
Bisher verläuft der Radweg noch an der B 169.
Weil auf der Straßenbrücke über die neue B 169 kein Platz für Fußgänger und Radler ist, musste eine zweite Brücke her. Am Donnerstag wurde die montiert. Was das Besondere daran ist und wann sie passiert werden kann.
Dabei geht es um Geld und viel Liebe zur Heimatstadt. Die vier Freunde und ihre Mountainbikes spielen eine besondere Rolle.
Ein Trampelpfad soll zum öffentlichen Weg werden. Der gehört einer Familie, die das Stück Land nicht hergeben mag. Nun wird vor Gericht gestritten.
Für knapp 100.000 Euro hatte die Stadt Mittweida die Treppe am Lidl bauen lassen - und sie dann für die Wintermonate gesperrt. Daran gehalten hatte sich kaum jemand. Nun scheint eine Lösung gefunden.
Ist die beliebte Abkürzung am Discounter nun doch wieder freigebeben, fragen sich Fußgänger. Die "Freie Presse" hat nachgefragt.
Der Mittweidaer Linke-Politiker Jörg Illig hat Schäden an der Treppe zwischen dem Lidl an der Bahnhofstraße und der Weststraße festgestellt. Und er ist empört.
Die kürzeste Verbindung zwischen Medienzentrum und den Hochschulgebäuden am Park am Schwanenteich führt über die Treppe beim Lidl. Die ist zwar seit Wochen gesperrt - doch kaum jemand hält sich an das Verbot. Warum gibt die Stadt die Treppe nicht frei?
Seit August 2021 wird im Dresdner Heidebogen der Wald besetzt. Von einer Gruppe von Aktivisten, welche gegen die Erweiterung einer Kiesgrube sind. Nun droht die Räumung des Camps.