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Konzertkarten für Taylor Swift sind heiß begehrt. Das wissen auch Betrüger. Sie haben versucht, über Kundenkonten eines Ticketanbieters digitale Karten zu stehlen. Was Verbraucher dazu wissen müssen.
Die Gasflasche falsch angeschlossen oder zu lange mit dem flüssigen Anzünder hantiert: Beim Grillen kann es immer mal zu einem Unfall kommen. Für viele finanzielle Schäden kommen Versicherungen auf.
In ihrem Alltag sind Verbraucherinnen und Verbraucher häufig mit Preissteigerungen konfrontiert. Doch gerade beim laufenden Fitnessstudio-Abo müssen sie das längst nicht immer hinnehmen.
Wer für sein E-Auto unterwegs ohne Vertrag an öffentlichen Ladepunkten in Deutschland Strom zapft, muss immer tiefer in die Tasche greifen - und inzwischen oft mehr bezahlen, als Super E 10 für dieselbe Strecke kostet.
Olympia in Paris naht. Viele Touristen haben für diese Zeit frühzeitig Unterkünfte gebucht und werden laut Verbraucherschützern nun teils mit Preiserhöhungen konfrontiert. Ist das rechtens?
Jahrelang boomt der Onlinehandel - vor allem wegen der hohen Nachfrage nach Möbeln, Heimtrainern oder Fernsehern während der Corona-Krise. In einigen Bereichen geht der Trend weiter.
Eine Wärmepumpe verbraucht im Betrieb eine Menge Strom. Wer diesen möglichst günstig beziehen möchte und keine Solaranlage auf dem Dach hat, kann zu besonderen Tarifen greifen. Ab wann sich das lohnt.
Welchen Einkommens-Anteil Verbraucher für Strom und Gas bezahlen müssen, hängt auch von der Kaufkraft des jeweiligen Bundeslandes ab. Den geringsten Anteil hat Check24 im Norden ermittelt.
Seit vergangenem Jahr zahlen rund 10 Millionen Vodafone-Festnetzkunden fünf Euro mehr im Monat. Verbraucherschützer wollen diese Preisanhebung kippen.
Früher war ein Festnetz-Telefon praktisch Pflicht in einer Wohnung. Doch inzwischen greifen immer mehr Menschen nur noch zum Smartphone statt zum klassischen Telefonhörer.
Die Frostnächte vor zwei Wochen haben die bereits blühenden Obstbäume, -sträucher und -stauden in Sachsen kalt erwischt. Die Folgen sind schlimmer als befürchtet.
Für viele gehört das Spargelessen im Frühjahr einfach dazu. Die Spargelbauern blicken bislang auf eine zufriedenstellende Saison - und erwarten für die anstehenden Feiertage ebenfalls gute Geschäfte.
Viel Wachstum steht der deutschen Wirtschaft 2024 wohl nicht bevor. Das Land wird für ausländische Investoren unattraktiver. Bessere Zeiten könnten im nächsten Jahr kommen. Und eine Trendwende?
Muttertag? Wer bei diesem Wort etwas hektisch wird, der sei beruhigt: Es ist noch etwas Zeit, um sich eine kleine Aufmerksamkeit zu überlegen. Was wird am häufigsten verschenkt?
Seit Jahren wächst die hergestellte Menge als auch die Zahl der Hersteller in Deutschland für Tofu und Co. Trotzdem ist der Markt für Fleisch noch weitaus größer.
Im Gegensatz zu anderen Industriestaaten kommt die Wirtschaft hierzulande nicht recht vom Fleck. Bei ausländischen Investoren verliert der Standort weiter an Attraktivität. Was muss getan werden?
Zuletzt sah es so aus, als plane die Fed drei Zinssenkungen in diesem Jahr. Doch der Preisauftrieb in den USA hat sich wieder beschleunigt. Offen ist, wann die Geldpolitik nun gelockert wird.
Drei Erden bräuchten wir, wenn alle Menschen so leben würden wie die Deutschen. Zwar verschiebt sich der errechnete Tag wieder etwas weiter nach hinten - doch viel zu langsam.
Es geht um mehr Geld und um Tarifbindung. Sowohl die Stundenlöhne als auch die Zuschläge sollen steigen. Doch das Unternehmen sieht sich hier schon über dem Branchendurchschnitt.
Man kennt sie von Kühlschränken oder Waschmaschinen: Energielabel, die zeigen sollen, wie sich das Gerät auf die Umwelt auswirkt. Etwas Ähnliches gibt es auch für Pkw. Jetzt wurde es geändert.
Sachsens Textilbranche ist alarmiert: Rückläufige Aufträge und steigende Kosten nehmen viele Unternehmen in die Mangel. Für manch Traditionsbetrieb sucht nun der Insolvenzverwalter nach Rettung.
Smarte Steckdosen sind praktisch: Mit ihnen lässt sich etwa der Ladevorgang des Handys stoppen oder aus dem Urlaub das Licht zu Hause an- und ausschalten. Darauf sollten Sie beim Kauf achten.
Höhere Energie- und Rohstoffkosten haben das Grundnahrungsmittel Brot in den vergangenen Jahren deutlich teurer gemacht. Zuletzt stiegen die Preise jedoch etwas weniger stark.
Die Einzelhändler bewerten ihre Lage etwas weniger negativ und machten zuletzt mehr Umsatz. Beim Münchner Ifo-Institut sieht man sie im laufenden Jahr sogar als Stütze der Gesamtwirtschaft.