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Bei den indirekten Verhandlungen in Kairo über eine Waffenruhe und die Freilassung weiterer Geiseln gibt es weiterhin keinen Durchbruch. Die Hamas fordert ein Ende des Krieges, Israel lehnt das ab.
Bleibt Thomas Tuchel doch über die Saison hinaus Trainer beim FC Bayern? Club-Präsident Herbert Hainer kontert die Spekulationen.
Kommissionspräsidentin von der Leyen hat sich offen für eine Zusammenarbeit mit den Rechtskonservativen gezeigt. Europas Sozialdemokraten haben eine deutliche Forderung.
Das Schicksal der Geiseln in Gaza hängt am seidenen Faden. Hamas-Anführer Sinwar fordert laut Medien ein Ende des Krieges, was Israel ablehnt. Spielt er auf Zeit? Die News im Überblick.
Seit etwas mehr als zwei Wochen halten propalästinensischen Proteste an zahlreichen Universitäten die USA in Atem. Trotz Hunderter Festnahmen breitet sich die Bewegung aus - auch international.
Wie man die Stadt intensiver nutzen kann, war eines von vielen Themen einer offenen Fraktionssitzung der Linksfraktion im Stadtrat. Kritik trifft auf Vorschläge.
Thomas Tuchel lässt in der Debatte um den Bayern-Trainer für die neue Saison vergnügt Interpretationsspielraum. Eines steht für ihn für das Real-Spiel fest.
Josephine Richter hat ihren Arbeitsweg auf ein Minimum reduziert. Im eigenen Heim hat sich die Friseurmeisterin jetzt selbstständig gemacht.
Durch verschobene Zahlungen fehlen der Bundesliga in der laufenden Saison 80 Millionen Euro. Zumindest jetzt fälliges Geld aus der TV-Vermarktung ist pünktlich geflossen.
Die Beziehungen zwischen den beiden Ländern sind ohnehin angespannt. Nun stellt die Türkei einem Bericht zufolge den Handel mit Israel ein. Die Reaktion folgt prompt.
Im Juni soll über Frieden für die Ukraine geredet werden. Über 160 Einladungen hat die Schweiz verschickt - nur an Russland nicht. Die Frage wird sein, ob das China passt. Die News im Überblick.
Für eine Familie aus Grüna hat sich der Ausflug ins Augustusburger Freizeitzentrum nicht gelohnt. Der Betreiber der Anlage mag die Kritik nur zum Teil nachvollziehen. Die Sanierung der Anlage läuft.
Immer mehr Flüchtlinge kamen zuletzt vom Libanon nach Zypern - und damit in die EU. Nun hat der Staatenbund viel Geld versprochen, um illegale Migration zu verhindern und Schleuser zu bekämpfen.
Im Ostseeraum häufen sich GPS-Störungen. Zuletzt setzte die finnische Fluggesellschaft Finnair ihre Flüge in die estnische Stadt Tartu aus. Für Estlands Außenminister führen die Spuren nach Russland.
Werke von Botticelli und Cranach, Haute Couture von Chanel und Lagerfeld: Was auf der Rochsburg zu sehen ist, ist erstklassig. Dem Schloss aber fehlt der Glanz. Lange fehlte das Geld. Nun gibt es Hoffnung.
Viele Tausend Stahlbeschäftigte protestieren in Duisburg gegen das Management des Mutterkonzerns. Bundes- und Landespolitik zeigen sich solidarisch.
Wochenlang dauerten die Tarifverhandlungen zwischen dem Arbeitgeberverband Nahverkehr und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft verdi an. Nach tagelangen Streiks haben die beteiligten Parteien in den frühen Dienstagmorgenstunden eine Einigung erzielt. Der Streik ist beendet, der Verkehr fährt wieder hoch.
Elon Musk muss Social-Media-Beiträge über Tesla, die den Aktienkurs bewegen könnten, erst vom Autobauer freigeben lassen. Dabei wird es auch bleiben, nachdem er bis zur letzten Gerichtsinstanz ging.
Aus dem Insolvenzplan muss unter anderem hervorgehen, wie das Warenhausunternehmen wieder schwarze Zahlen schreiben kann. Die Gläubiger stimmen Ende Mai darüber ab.
Die Ukraine sammelt Freunde und Unterstützung in aller Welt. Jetzt sollen auch die USA als wichtigster Verbündeter noch fester an Kiew gebunden werden. Die News im Überblick:
Mit geradezu präsidialem Auftreten machte Nicola Sturgeon jahrelang Schottland zu einem Anker der Stabilität. Doch seit ihrem überraschenden Rücktritt kommt der britische Landesteil nicht zur Ruhe.
Die DFL und der Sender DAZN streiten weiter wegen verspäteter TV-Zahlungen und wegen der Rechte-Auktion. In Briefen erheben beide schwere Vorwürfe. Und die Clubs haben ein Finanzproblem.
Lockdowns, knappe Impfstoffe und zusammengebrochene Lieferketten - mit einem Pandemieabkommen will die Weltgemeinschaft Fehler aus der Corona-Pandemie künftig vermeiden. Doch die Verhandlungen sind schwierig.
Der angeschlagene Handelskonzern gibt 16 seiner noch verbliebenen 92 Warenhäuser auf. Rund 1400 Beschäftigte verlieren ihren Arbeitsplatz. Drei Bundesländer sind besonders betroffen.