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Auerbach: Behörden erklären munteren Rentner für tot
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Vom Gegenteil will die Bürokratie erstmal überzeugt sein, wie Joachim Lang zu spüren bekam
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"Wenn sich das Problem dieses Mannes nicht geklärt hätte, hätte es immer noch gereicht, an die Medien heranzutreten."
Genau! Braucht der Artikel unbedingt ein Foto? Wenn ja, warum steht dann das Buch im Mittelpunkt des Fotos? Man schaut dort sofort hin, noch bevor man den Text liest. Das hat doch mit dem geschilderten Sachverhalt im Artikel absolut nichts zu tun, oder? Nutzt er hier geschickt die Medien, um kostenlos Werbung für sein Buch zu machen, was in einem bekannten Onlineshop immerhin 29,95? kostet? Naja, immerhin kenne ich jetzt auch die Bärbel Wachholz:)...
Was dem Außenstehenden vielleicht lustig vorkommt - dem Betroffenen war bestimmt nicht nach lustig zumute. Mal davon abgesehen, daß er jede Menge Zeit, Nerven, Kraft und vielleicht sogar Geld investieren musste um zu erklären, daß er lebt. Denn Ämter und Behörden haben immer Recht.
Natürlich sind es menschliche Pannen (und da ist keiner zu "doof" dazu), die da als Ursache wirken. Da werden 106-jährige plötzlich eingeschult oder Namensvetter werden verwechselt. Als Antwort erhält man dann "Schauen Sie, das steht so im Computer!". Ja, aber wer macht denn die PC-Eingaben? Der Fehler sitzt vor dem Computer, und der muss wenigstens eingestanden und schnell geklärt werden.
Ob das nun tatsächlich (@ ThorstenMeyer) "...in einer Tageszeitung auf der Lokal-Titelseite im Internet" stehen muss, sehe ich auch so. Wenn sich das Problem dieses Mannes nicht geklärt hätte, hätte es immer noch gereicht, an die Medien heranzutreten.
Kann passieren, ist bestimmt schon vielen Leuten passiert, ist geklärt und für sein Buch darf er auch noch Werbung machen. Nur was soll der Artikel in einer Tageszeitung auf der Lokal-Titelseite im Internet? Gibt es keine wichtigeren Themen? Und wer ist Bärbel Wachholz? Fragen über Fragen:)...