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Mobiliar aus Fenster geworfen - Asylbewerber in Psychiatrie

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88 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
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    gelöschter Nutzer
    22.10.2015

    Immerhin:
    Wir können diesen Menschen dafür keinen Vorwurf machen, denn diesmal lernen die von uns ganz schnell:

    Drückt sich ein "Hartzer" vor der Arbeitsaufnahme, dann wird er entweder psychisch krank, als Frau wird man übrigens schwanger und als Mann nimmt man später das "Erziehungs-Jahr" oder man rennt anderen Haus- und Fachärzten die Tür ein - Hauptsache man bekommt ein Attest.

    Übrigens:
    Der dt. "Hartzer" bekommt noch den kostenlosen Kita-Platz dazu und die Kinder kommen auch noch von der Haustür zur Schule kostenlos im zur Verfügung gestellten Schülerverkehr!

    Was machen besoffene deutsche Autofahrer oder Kinderschänder vor Gericht:
    Die haben plötzlich psychische Probleme, weil sie angeblich eine (ach so) schwere Kindheit hatten.

    Übrigens:
    Die Kinder der Menschen, die heute bei uns eintreffen - haben diese nicht auch bisher eine schwere Kindheit gehabt?

    Auch Dank der dt. Rüstungs- und Aussenpolitik, denn auch der Bund entscheidet mit, wohin und wieviel an Kriegsgerät "zum (finanziellen) Wohl des dt. Volkes" exportiwert werden.

    Man stelle sich vor:
    Die dt. Rüstungs-Industrie würde von heute auf morgen eingestellt?

    Deutschland hätte eine Massenarbeitslosigkeit unbekannten Ausmaßes und wir wären dann aber keine politischen, sondern Wirtschafts-Flüchtlinge und ständen dann genauso vor verschlossenen Grenzen, wie heute die Anderen.

    Fragt mal, was jetzt aus den Leuten von KATHREIN wird - immerhin verlieren 700 AN ab April nächsten Jahres ihre Arbeitsplätze!

    Die werden froh sein, wenn man sie noch einer "Auffang-Gesellschaft" übergibt, um so den sozialen Abstieg wenigstens in Etappen abzufedern.
    Einige Wenige werden wieder Fuß fassen - der Rest verkümmert bis zur Rente in Hartz IV.

    ...und dann treffen sich heutige arbeitslose Asylbewerber, die schon mal in Deutschland Arbeit hatten und deutsche Ex-Arbeiter auf gleicher Ebene wieder und plötzlich singen alle gemeinsam:

    "Brüder, zur Sonne, zur Freiheit"!

    Quelle:
    http://www.lieder-archiv.de/brueder_zur_sonne_zur_freiheit-notenblatt_300532.html

    So scheint man sich scheinbar in Berlin das Zusammenwachsen von Ausländern in Deutschland vor- oder eben auch nicht vorzustellen.

    "Das Tal der Ahnungslosigkeit" liegt schon lange nicht mehr in Dresden, sondern in der Bundeshauptstadt am Ufer der Spree.

    Ja, es war schon immer falsch, seine Informationen aus den Medien als gesellschaftliche Realität 100%-ig zu übernehmen.

    Der "unabhängige Journalismus" wird auch nur von Aufsichtsräten in den Medienanstalten gesteuert, die im Besitz des richtigen Partei-Buches sind.

    Das funktionierte in der Diktatur genauso wie in der Demokratie, nur dass eines Tages das Volk nicht mehr so funktionierte, wie man es sich selber in den Medien vorgelogen hatte.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    21.10.2015

    Hat hier keiner soviel Weitsicht zur Realität, dass es sich hier nicht um einen Gewaltausbruch handelt, sondern um Berechnung oder wie ich sagen würde, der Versuch zum Asylmissbrauch. Denn wenn mein Asylantrag abgelehnt ist und eine Klage vielleicht auch keinen Erfolg hatte, kann ich mir eine Duldung nur noch mit einer psychischen Erkrankung erzwingen, wenn mir körperlich nichts weiter fehlt und das wird wie Meldungen der Medien Hunderttausendfach praktiziert und von den Freunden der Willkommenskultur auch noch akzeptiert und vereidigt, koste es was es wolle!
    Wenn die Träume der meisten Asylbewerber in Zukunft platzen wie Seifenblasen und es doch nicht das gelobte Land ist und es keine Häuser zu verschenken gibt und auch das Geld nicht auf den Bäumen wächst, wie einige Einwanderer damals noch in Ungarn von sich gaben und glaubten, was werden wir dann erleben und werden sie auch in Zukunft nehmen und fordern, was sie für nötig halten und wo bleibt dann die Bereitschaft zur Integration, natürlich wird es auch positive Erfolge geben, aber was ist mit der großen Masse der Gäste, diese Fragen sollten sich all die Befürworter dieser Asylpolitik einmal stellen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    21.10.2015

    @aussaugerges:

    Mein Zahnarzt ist jüdischer Kontinantalflüchtling und kommt aus Russland und in alter Tradition haben wir schon zusammen mal ordentlich ein "Wässerchen" gezischt!

    Übrigens:
    Ich pauschalisiere nicht, wie ich bereits geschrieben habe.

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    21.10.2015

    crashy:
    ((( Mal was für Ausländer.)))
    Mein KfZ Meister ist auch von einem Alg. Vater.
    Eine so ordentliche Werkstatt und so gewissenhaftes arbeiten.
    Der wechselt auch mal eine Selentbüchse und nicht die halbe Achse.

    Sehr ehrgeizig und etwas beleidigt,wenn mal was nicht klappt.
    Das war aber dann ein Materialfehler.

  • 0
    2
    gelöschter Nutzer
    21.10.2015

    @kartracer:
    Schade, im "Sinnerfassen von Texten" scheinen Sie wohl in der Schule gefehlt zu haben.
    Nun, aber vielleicht haben sie ihre schulische Ausbildung erst nach der Wende unter "West-Bedingungen" absolvieren müssen, denn gerade das Erfassen von Texten ist ein deutliches Manko bei allen Schülern in ALLEN Bundesländern.

  • 1
    0
    kartracer
    21.10.2015

    crashy, in Ihnen ist ja ein Buchautor verloren
    gegangen, aber wenn Sie dann schreiben, bitte nicht
    vergessen wo der Sack Reis umgefallen ist.
    "Wer viel redet, sagt nichts"

  • 1
    2
    gelöschter Nutzer
    21.10.2015

    Das erinnert mich an die Zeit, in der Ende der 70-er Jahre in Plauen algerische "Freunde" in der DDR ausgebildet wurden:

    Nicht nur einmals saßen wir im "Ratskeller" und um uns herum auch algerische "Gastarbeiter".

    Einige Plauener Mädels scheinen ja auf die regelrecht geflogen zu sein, denn etliche jener Menschen hatten auch Freundinnen aus Plauen.

    Heute würde man das Milieu, aus dem die Mädels kamen, dort einstufen, wo die "gute bürgerliche Küche" für den "rechtschaffenen Deutschen" zu Ende ist.

    Letztlich gab es auch öfters Streitereien im Lokal und einmal flogen sogar die Messer von den Essbestecken knapp an unseren Köpfen vorbei.

    Nun, die Dinger galten nicht uns, sondern unsere "Freunde und Kampfgefährten" aus Algerien und die waren gerade dabei, ihren eigenen Konflikt nach "altem Brauchtum" zu lösen.

    Wie auch bei uns Deutschen gibt es da ja auch solche und solche Menschen, aber leider flogen damals die Mädels genauso auf die gleichen Angeber, Aufschneider und Sprücheklopfer herein, wie heute auch - ohne Ansehen der Nationalität.

    Jedenfalls der "Messer-Werfer" wurde von uns dann nicht mehr gesehen.

    Wo der damals abgeblieben war - wir wissen es nicht. Es hieß nur, dass man ihm schon andere Delikte zur Last gelegt hatte...

    ...und trotzdem haben wir damals unterschieden und die Menschen nicht pauschalisiert beurteilt!

  • 6
    0
    gelöschter Nutzer
    21.10.2015

    kleines lob an die presse für die offene berichterstattung--ist ja leider in letzter zeit nicht mehr alltäglich!!!