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Plauen: Spontane Protest-Aktion gegen "Knöllchen-Felix"

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In der Stadt schaukelt sich der Frust auf Felix R. hoch


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2929 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    27.03.2013

    natürlich ist grundsätzlich jemand anderes schuld wenn ich, wissentlich falsch parke und ein knöllchen bekomme...

    wo galoppiert die menschheit nur hin???

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    27.03.2013

    wie peinlich ist das denn... wofür menschen ihre energie einsetzten können. über die art und weise dieses felix kann man sich streiten, jedoch hat er recht!

    und nur weil jemand dagegen eine flashmob organisiert, wird sich das nicht ändern, Punkt!!!

    ich möchte die demonstrierenden mal sehen, wenn sie zugeparkt werden, oder noch schlimmer, hilfe der feuerwehr oder krankenwagen nicht oder zu spät erreicht, weil ein Idi** parkt wo es ihm passt...

  • 4
    2
    fp2012
    23.03.2013

    @crashy9708:
    Sehr gut zusammengefasst. Einige hier wollen und können es nicht verstehen.
    Der Felix ist im Recht und wir leben in einem Rechtsstaat und nicht in einer Anarchie.
    Was hier Einige an Stammtischparolen rauslassen ist unter aller Kanone. Da schäme ich mich für die menschliche Rasse.
    Ich hoffe inständig, dass Felix standhaft bleibt.
    Die Leute müssen einfach zahlen, sonst merken die es nicht.

  • 4
    2
    gelöschter Nutzer
    22.03.2013

    Wenn diese sogenannten "Autofahrer" wüssten, wie dämlich Ihr eigenes Verhalten ist, dann würden siwe freiwillig ihre "Fleppen" abgeben - noch ehe sie zum "Idioten-Test" geladen werden.

    Mag der Felix H-IV-Empfänger sein oder nicht, er ist immer noch im Recht und wer glaubt, dass er mit so einer Aktion vielleicht ins "Guiness-Buch der rekorde" kommt, der glaubt auch noch an den Weihnachtsmann.
    Die StVO i8st nun mal Gesetz und wir leben doch wohl in einem "Rechts-"Staat, der sich, gerade wenn es um kleine Delikte und den kleinen Mann geht, von seiner wirklich rechtlich aufgeklärten Seite zeigt.

    Übrigens:
    Im dt. Verkehrsrecht gibt es kein Parkverbot, sondern ein eingeschränktes Halteverbot!
    Quelle: http://www.strassenverkehrsordnung.de/Anlage-2.htm

    ...und wenn ich mir dann das Video so ansehe, dann kommt mir echt die Frage, ob diese "Fahrzeugführer" überhaupt die geistige Reife besitzen, um überhaupt am öffentlichen Straßenverkehr teilzunehmen?

    Mein LKW-FS wurde mir mit 18 Jahren ausgestellt und jetzt habe ich den Führerschein sogar für alle KFZ inkl. KOM und meine Fahrpraxis ist in über 36 Jahren nicht von der Hand zu weisen.

    Als Busfahrer habe ich schon nicht mehr als 1x Falschparker abschleppen lassen.

    Wer nicht hören will, den bestraft halt die "Staatsmacht" - und das ist gut so.

    ...und wer es nicht glaubt:
    Wiederholungstäter können auch zum "Idioten-Test" geladen werden und dann wird es erst richtig teuer.

    Einigen Unverbesserlichen kann scheinbar ihre "Freiheit" nicht teuer genug sein.
    Wer es braucht - der soll es haben!

  • 3
    6
    gelöschter Nutzer
    21.03.2013

    Sehr geehrter Pius,. Mitkommentatoren haben recht, wenn sie nicht möchten, dass wir hier zu Sachverhalten diskutieren, die mit der eigentlichen Problematik des Knöllchen Felix nichts zu tun haben. Nur soviel zu meiner Person: Wenn meine Aussage karitativ tätige Menschen weltweit verhöhnt, dann würde ich mich selber verhöhnen. Es liegt mir fern, Sie zu belehren. Dennoch sollten Sie, auch als Christ, nochmals ganz in Ruhe darüber nachdenken. Nutzen ist doch nicht immer Geld oder Gut. Ein Nutzen (ein Vorteil, ausgelöst durch ein Handeln) kann ganz banal sein. Auch ich habe diesen Lehrsatz anfangs nicht verstanden. Ja, ich habe mich gewehrt und zig fruchtlose Diskussionen dazu geführt. Irgendwann hat es dann klick gemacht. Da können Sie, um es mal sächsisch auszudrücken, auf und nieder springen. Es ist so und das ist auch überhaupt nicht schlimm. Das dürfen sie auch als Christ so leben. Schade, dass wir das hier nicht ausführlicher diskutieren können. Aber wir sollten respektieren, dass es nicht hierher gehört.

  • 4
    2
    gelöschter Nutzer
    21.03.2013

    Wieder eine Provinzposse aus dem Vogtland,

    wenn ich lesen muss, wie hier wieder Stimmung gemacht wird, schäme ich mich nicht nur für die Unbelehrbaren, sondern auch für die verantwortlichen Medien.
    Das das Landratsamt keine Stellung bezieht, ist bedauerlich und bezeichnend.
    Ich bin täglich als Kurierfahrer im Vogtland unterwegs und finde, dass für die Einhaltung der Verkehrsvorschriften viel zu wenig getan
    wird, dementsprechend herrschen auf Vogtlands Straßen ziemlich
    raue Sitten. (nicht nur im "parkenden" Verkehr)
    Vielleicht greift sich jeder an die eigene Nase und bemüht sich um etwas Rücksicht.
    Liebe Freie Presse, ersparen sie uns eine weitere Berichterstattung, es ist einfach nur peinlich.
    Liebe Flashmobber, lasst Felix in Ruhe, er ist der falsche Mann für eure Langeweile.
    Liebe Verantwortliche, kümmert euch um die Einhaltung und Kontrolle der Gesetze und Vorschriften und lasst nicht zu, dass Felix
    bedroht wird.

  • 4
    1
    gelöschter Nutzer
    21.03.2013

    Wer als Kraftfahrer gegen bestehende Parkverbote spontane Demos organisiert, hat deswegen auch nicht mehr recht. Wer vorsätzlich die StVO mißachtet sollte mal zur MPU vorgeladen werden. Das Ein- und Ausladen mancher Zeitgenossen zieht sich leider über Stunden und ist von Außenstehenden als solches nicht zu erkennen.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    21.03.2013

    Wenn überhaupt, dann sollte man seine Kommentare zum eigentlichen Thema abgeben.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    21.03.2013

    Sehr geehrte(r) kajakaja,

    Ich erlaube mir, zu zitieren: "Hilfsorganisationen sind das Gleiche, die Hilfe steht im Vordergrund, natürlich, der Vorteil ist ich komme umsonst in der Welt herum, kann Länder besuchen in die ich nie reisen könnte." Meine Frage an Sie ist: Meinen Sie das ernst? Haben Sie schon die Bedingungen gesehen, unter welchen Helfer in den Ländern der Dritten Welt oder in Katastrophengebieten arbeiten? Sie sehen fremde Länder, die schrecklichsten Bilder dieser Länder. Ich kenne auch viele Nicht-Christen, Ärzte, die ihren Jahresurlaub opfern, nur um unter katastrophalen Umständen in Krisenherden ihre Hilfe anzubieten. Da gibt es nichts Schönes zu sehen.

    mit freundlichen Grüßen
    Pius

  • 2
    6
    gelöschter Nutzer
    21.03.2013

    Pius, leider wieder die falsche Herangehensweise: Christen halten sich an die Gebote, die Gebote lehren einen wie man sich zu verhalten hat um den Vorteil des Himmels nutzen zu können, halte ich mich an die Gebote komme ich in den Himmel, tu ich es nicht in die "Hölle" (die es ja nicht mehr gibt) Ergebnis: Tu ich Gutes, komm ich rein, tu ich Schlechtes nicht. beduetet: Gut sein = Vorteil verschaft.
    Hilfsorganisationen sind das Gleiche, die Hilfe steht im Vordergrund, natürlich, der Vorteil ist ich komme umsonst in der Welt herum, kann Länder besuchen in die ich nie reisen könnte. FFW schafft wieder andere Vorteile, so habe ich vergünstigte Versicherungstarife, kann mich mit Technik auseinander setzen die mich interessiert aber für mich zu teuer ist usw.
    Es ist aber relativ sinnlos einem militanten Gläubigen die Warheit vors Gesicht zu halten, da das Verstecken hinter dem Glaube einfacher ist als die Wahrheit zu akzeptieren.
    Hier aber ein Beispiel was sie sicher verstehen: Wieso wurden durch die Kirche im Mittelalter die Bildung, Frauenrechte und Wissenschaft geächtet? Ganz klar, weil dumme Menschen einfacher zu manipulieren sind, der Vorteil der daraus entstand ist der ungemeine Reichtum den sich die Kirche so angeeignet hat, oder wollen sie das bestreiten.
    Auch wiege ich genau auf was sich für mich ergibt wenn ich einer Person helfe, springt vllt. ein Euro oder ein anderes materielles Dankeschön dabei raus?

  • 3
    4
    gelöschter Nutzer
    21.03.2013

    Sehr geehrte(r) kajakaja,

    obwohl Sie offenbar kein Christ sind nehme ich trotzdem an, daß auch Sie z.B. einer alten Frau selbstlos helfen würden, wenn diese in der Stadt neben Ihnen stürzt. Christen, die aber nur aufgrund des von Ihnen angesprochenen Heilsversprechens Gutes tut, sind keine echten Christen und eher in der Minderzahl. Es gibt aber viele Christen und Nichtchristen, die aus sich heraus zu selbstloser Hilfe bereit sind (z.B. Freiwillige Feuerwehr, Hilfsorganisationen, helfende Brüder und Schwestern in der Dritten Welt).

    mit freundlichen Grüßen
    Pius

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    21.03.2013

    Yeti, gibts in deiner Realität auch ein Riesenrad?

  • 3
    6
    gelöschter Nutzer
    21.03.2013

    Pius, Hansifloh hat leider recht. Denn auch die "gläubigen Christen" tun nur Gutes um nicht im Fegefeuer oder an was eine andere Reigion eben glaubt, zu landen. Das ist so. Wiederlegung sinnlos.
    Denn nur wer Gutes tut wird durch die Himmelspforten gelassen, wer schlecht ist kommt in die Unterwelt. Ergo: Auch Christen tuen nur Gutes um sich den Vorteil des Himmels zu verschaffen.

  • 3
    7
    gelöschter Nutzer
    21.03.2013

    Sehr geehrter Hansifo,

    ich möchte mich nicht zum Fall Felix äußern, wohl aber zu Ihrer Aussage. Sie haben geäußert, daß niemand etwas tut, wovon er keinen Nutzen hat. Dieser erschreckenden Auffassung möchte ich als katholischer Christ vehement widersprechen. Wir leben das Gebot der Nächstenliebe, welche ein aktives Handeln, nicht nur ein Gefühl der Sympathie beinhaltet. Selbstlose Hilfsbereitschaft ist als menschliches Verhalten in den meisten Religionen als ethisches Grundmotiv verankert und wird von vielen Menschen gelebt. Ihre Aussage verhöhnt viele z.B. karitativ tätige Menschen weltweit!

    mit freundlichen Grüßen
    Pius

  • 5
    8
    gelöschter Nutzer
    21.03.2013

    Also mir tut dieser ?Knöllchen Felix? irgendwie leid. Wahrscheinlich ist das auch das einzige Gefühl, was man in diesem Zusammenhang bedienen darf. Im Grunde ist das traurig, was der da macht. Traurig für seine Mitbürger, aber auch ärmlich für ihn. In der Psychologie gibt es eine Grundaussage, die heißt: ? Niemand tut etwas in seinem Leben, wovon er keinen Nutzen hat?! Was ist nun der Nutzen, den diese männliche ?Politesse? von seiner Anzeigerei hat? Stört ihn jegliche Ordnungswidrigkeit, lebt er gern gefährlich, braucht er so ein Krippeln, lebt er einen Zwang aus, genießt er das ?Lob? der Ordnungsamtmitarbeiter, provoziert er gerne, bekommt er einen Obolus? Bestimmt stellen sich noch mehr Fragen. Ich kann jedenfalls den Ärger der Plauner Menschen bezüglich einer solchen Amtsanmaßung verstehen. Sicher ist allerdings auch liebe Plauner, das ist nicht normal, wenngleich ziemlich lästig. Deshalb Demo ja, aber bitte keine Gewalt.
    Sehr geehrter Karl Marx, das mit den Anzeigen ist so eine Sache. Geht es um Diebstahl, Raub, Überfall, was auch immer, ich will es hier mit der Aufzählung belassen, da stehe ich sofort bei Ihnen. Bei einer Ordnungswidrigkeit, so unschön diese ist, sehe ich das anders. Hier geht es um die Einhaltung von Regeln, die der Allgemeinheit dienen, von denen aber nicht gleich Gefahren (Lebensgefahr) ausgeht. Folgt man Ihrer Dramatisierung, dann handelt jede Kommune leichtfertig, die nachts die Politessen zu Hause lässt. Also wir wollen mal die Kirche im Dorf lassen. Ordnung ja, aber bitte keine Beliebigkeit. Wer sich ein Amt anmaßt und alle Welt hat nichts dagegen, gut! Damit kann ich leben. Wenn es allerdings Protest gibt, dann sollte das der, der ihn auslöst, vorher mit kalkuliert haben. Alles andere ist naiv, oder eben weltfremd.
    Ihre Aussage ?Die Gesetze lassen es ja zu?, um Ihren Schlusssatz zu bedienen, bringt häufig so manchen Richter und Polizisten zum verzweifeln. Die Gesetze lassen viel zu. Leider! Sie lassen aber auch manchmal Dinge zu, die zum normalen Menschenverstand ziemlich konträr laufen.

  • 11
    2
    gelöschter Nutzer
    21.03.2013

    Einfach nur peinlich solche Aktionen. Was kommt als nächtes? Lynchjustiz? Wenn jemand wegen falsch parkens belangt wird dann ist nicht der Schuld dem das auffällt sondern erstmal man selbst. Dann kann man seinen Unmut natürlich gerne auf den "Denunzianten" abwälzen das ändert aber nichts daran, dass man selber Schuld ist wenn man einen Strafzettel angepappt bekommt. Die Schuld für alles mögliche immer erst mal bei anderen zu Suchen ist eine absolute Unsitte die leider immer mehr um sich greift.

  • 5
    11
    gelöschter Nutzer
    21.03.2013

    Wenn ich den Text von Ka. lese könnt ich sowas von göpeln. Alle anderen sind peinlich und doof und jeder soll fein leise sein, artig ins Bett gehen. Wenn hier wer peinlich ist dann ka. s oberspießiger Beitrag. *würg
    Der Denunziant wird sicher irgendwann mal einen Dank in Form einer intensiven klopfmassage erhalten...

  • 11
    2
    gelöschter Nutzer
    21.03.2013

    PL in den Medien = Fremdschämen

  • 7
    9
    gelöschter Nutzer
    21.03.2013

    Schönes Beispiel von Bürgerwille. Und der Denunzianten felix wird lernen müssen, dass nicht ER das Gesetz ist!!!

  • 6
    9
    contoso
    21.03.2013

    Falschparken ist eine Ornungswidrigkeit, mehr nicht. Dieser geltungssüchtige Felix sollte mal so viel Energie in seine Jobsuche stecken, vieleicht findet sich dann auch eine ehrliche Arbeit für ihn. Klar, da kann er sich dann nicht vor den Fernsehkammers der Republik produzieren. Und an alle Oberlehrer, klar ist jeder Falschparker selbst schuld, nur sind auch viele Städte einfach nur auf Gebührenabzocke aufgestellt (siehe Ekko in Chemnitz) und das ist dann schon ärgerlich. ich habe meine Konsquenzen im übrigen gezogen, ich meide die Innenstädte, gehe in die Läden der großen Center die kostenlose Parkplätze bereithalten oder bestelle im Netz und schlage diese Besserwissern ein Schnippchen ;-)

  • 13
    6
    gelöschter Nutzer
    21.03.2013

    Jeder der falsch parkt weiss was er da tut und spielt auf eigenes Risiko. Entweder man wird erwischt, oder nicht - so sind die Regeln. Werde ich erwischt muss ich einen Obolus zahlen und alles ist gegessen. So ist das nun mal.
    Wer da nun den "Sünder" aufschreibt und zur Anzeige bringt ist doch völlig egal. In dem Fall ist es aber schon ein "Opfer der Gesellschaft" ohne Ziele und Anerkennung im Beruf, der brauch wahrscheinlich die Ersatzbefriedigung.
    Dieser "Flashmob" ist peinlicher als die Aktion die der Herr Felix durchführt (obwohl ich das persönlich auch nicht gut finde, da er sich lieber mal um einen Job kümmern sollte). Einfach in der Region richtig parken und ihm keine Plattform bieten - der verliert dann ganz alleine die Lust. Durch solche Aktionen fühlen sich diese Art Menschen noch bestätigt und erhöhen die Leistung...

    Entweder an die Regeln halten, oder Regelkonform den Preis dafür zahlen - basta.

    Wenn das ein Arbeiter, abends als Hobby machen würde, dann würde ich das noch verstehen, aber das soetwas von einem Alo Hauptberuflich durchgeführt wird finde ich verwerflich, da er sich so nicht an seine Wiedereingliederungsvereinbarung halten kann und er so eigentlich noch mit Restriktionen der Arge zu rechnen hätte.

  • 5
    6
    gelöschter Nutzer
    21.03.2013

    Man sollte alles betrachten. Es geht nicht nur darum, dass er Falschparker anzeigt. Wer falsch steht, der muss nun mal auch mit Strafe rechnen.

    Allerdings hat er es auch schon fertig gebracht Leute anzuzeigen, welche zum Be- und Entladen gehalten haben. Da zählen die 3min Halten nun mal nicht. Und wenn man dann wieder zum Auto kommt und das nächste reintragen möchte, dann hängt plötzlich ein Zettel dran. Klar das man sich darüber aufregt.

    Wenn ich 50 in der Ortschaft fahre, dann will ich auch nicht das mir ein Blitzerfoto zugestellt wird in denen es angeblich 60 waren. Das ist schlicht und ergreifend Unrecht.

    Mal ganz abgesehen von dem Mensch selbst, der von Arbeitslosengeld lebt und offiziell angibt das er gar nicht in festen Zeiten arbeiten will. Er würde dem "Druck" nicht standhalten. Allein auf Grund dieser Einstellung ist er schon unten durch.

    So viel zum Thema: "Was regt ihr euch eigentlich auf?" -> siehe oben.

  • 12
    7
    gelöschter Nutzer
    21.03.2013

    Und die Leute merken nicht, dass sie sich mit den vielen Aktionen und Aufrufen lächerlicher machen als Knöllchen-Felix selbst. Es ist offenbar keine Einsicht vorhanden, dass Falschparken ein Gesetzesverstoss ist und im Ernstfall sogar Leben gefährden kann. Ob er durch die Polizei, Politessen oder einen Privatmann angezeigt wird, spielt keine Rolle. Die Gesetze lassen es ja zu, dass ein Privatmann solche Fälle zur Anzeige bringen kann.

  • 7
    9
    gelöschter Nutzer
    21.03.2013

    hallo, geht's noch. Gesetz brechen, ab ins gefängnis mit den bösen. muss jeder selbst wissen, ob er ein Knöllchen riskiert, aber hilfspolizisten sind schon in jedem western immer dumme, üble burschen :-))

  • 6
    10
    gelöschter Nutzer
    21.03.2013

    @Pixelghost: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil: Die Aktion dauerte nur wenige Minuten - so lange, wie ein Autofahrer im Parkverbot halten darf.

  • 12
    7
    gelöschter Nutzer
    21.03.2013

    Tja, ich weiß auch nicht. In den Augen dieser Falschparker ist das sicher nicht nett was der macht. Aber wie wär´ s denn einfach mal mit richtig parken und damit läuft der ins Leere. Aber das ist wohl in dieser liberalen Gesellschaft ein no go.
    Ist das Gleiche, wie das Gejammer bei Geschwindigkeitskontrollen mit Abzocke. Irrtümlich war ich immer der Meinung, daß die STVO überall gilt, ist wohl mein Fehler.

  • 7
    14
    Edelsachse
    21.03.2013

    Schöne Aktion, da hätte ich gern auch mitgemacht. Ich frage mich, wie oft sich dieser Knöllchen -Felix-Kasper bei der Polizei beworben hat. Arbeitslos, dem Steuerzahler auf der Tasche liegen, aber sich als Allmächtiger aufführen. Eckelhaft.

  • 13
    5
    gelöschter Nutzer
    20.03.2013

    Ich weiß nicht ganz genau was der K.-Felix macht, aber wenn ich das richtig verstanden habe, schreibt er Falschparker (Parkverbot, Zufahrten) auf und meldet das. Richtig?

    Ein Autofahrer ist meist volljährig und sollte somit seine Handlungen einschätzen sowie Verkehrsschilder lesen können.

    Wenn ich im Parkverbot o.ä. parke, nehme ich ja meist bewusst das Risiko in Kauf einen Strafzettel zu bekommen. Viele denken doch "Och, ich bin gleich wieder weg" oder "Mich erwischen die nicht".
    Anmerkung: Es gibt sicher Leute, die auch mal ausversehen (weil z.B. ortfremd) falsch parken.

    Für mich haben die Leute einfach Pech. Sollen sie sich mal n die Regeln halten!
    Ich sehe viele Autofahrer/Transporter die immer genau vor der Stelle parken, wo sie etwas zu erledigen haben. Bloss keinen Schritt laufen.
    Von Parkplatzverschwendung und Zuparken von Einfahrten oder Parken an unübersichtlichen Stelle rede ich noch nicht einmal.

    Ersteinmal an die eigen Nase fassen, bevor man rumheult!

    Anmerkung: Ich weiß, dass es oft nicht einfach ist einen Parplatz zu finden, vorallem einen kostenlosen und das Parkgebühren nicht billig sind.

  • 11
    13
    gelöschter Nutzer
    20.03.2013

    Wie wäre das: Ein "Flashmob" mehrerer Politessen und Polizeibeamte um den Falschparkern mal zu zeigen WER hier eigentlich das Gesetz bricht!!!