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Symbolischer Protest in Plauen: Bunte Kartonmauer gegen Rechts

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55 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    2
    gelöschter Nutzer
    17.03.2020

    Na dann würde ich mir schon mal ein T-Shirt für die nächste Stadtratssitzung drucken lassen, irgendetwas mit Chance verpasst, oder so.

  • 3
    6
    gelöschter Nutzer
    16.03.2020

    @Interessierte: Ja.

  • 4
    7
    Interessierte
    16.03.2020

    Wissen denn die Kinder , was ´richtige` Nazis sind ?
    Und deren jungen Eltern , wissen die das auch ????
    Da kam die letzten Jahre viiiiel im Fernsehen , da sind diese jungen Eltern noch ´fortgegangen`....

  • 3
    3
    gelöschter Nutzer
    15.03.2020

    Sehr guter Artikel. Vielen Dank

  • 7
    11
    kgruenler
    14.03.2020

    Immer schön kleinreden ...äh pardon... kleinschreiben. Frau Schott lässt in Ihrem "Artikel" den Protest deutlich geringer aussehen, als er war. Zumindest die erste anderthalb Stunden waren fast doppelt so viele Teilnehmer beim friedlichen Protest, als bei den Schreihälsen vom rechtsextremen III. Weg (der ja vom Verfassungsschutz beobachtet wird).
    Die Anwohner vom Wartburgplatz und die Mitglieder des Runden Tisches für Demokratie und Toleranz haben ein deutliches Zeichen gegen die Nazis gesetzt und man kann sich nur wundern, dass weder die Stadt Plauen noch der Vogtlandkreis auch nur den Versuch unternommen haben, den neuen Faschisten Ihre Propaganda zu verbieten. Chance wieder mal vertan, wie so oft. Ein echtes Armutszeugnis für die Herren Keil (CDU) und Oberdorfer (FDP).