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Vogtland: Tödlicher Bahnunfall gibt Rätsel auf

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Mann aus Halle und Frau aus Sehmatal ums Leben gekommen


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1313 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    24.02.2013

    Wie du warst dort Arbeiter? Dann hast du den Unfall gesehen? Aber dann wärest du doch ein Zeuge.

  • 0
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    gelöschter Nutzer
    07.01.2013

    Dieser tragische Unfall zeigt einmal mehr, dass im eisenbahntechnischen Sicherungsgewerbe einiges im Argen liegt. Unter den Anbietern herrscht ein knallharter Verdrängungswettbewerb; der billigste erhält den Zuschlag. Für den Arbeitnehmer heisst das; Dumpinglöhne um einigermaßen Einkommen zu erzielen eine monatl. Arbeitszeit von mind. 200 Stunden an 7 Tagen der Woche, lange Fahrtwege zu Baustelle usw. Vielleicht war die Frau einfach übermüdet oder es gab ein Verständigungsproblem. Aufrichtiges Beileid den hintrbliebenen Familien!

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    06.01.2013

    Für Holzinger: 1. gibt es keine Bundespost mehr, zweitens untersucht die Bundespolizei!
    Für torschro: wenn einer arbeitet und einer Sicherheitsposten ist und dafür behzahlt wird, ist doch der zweite rein rechtlich eben für die Sicherheit verantwortlich und der erste muss sich voll darauf verlassen können. Bei Bergsteigern gilt doch ähnliches! Wenn aber eben erster soviel Arbeit aufgebrummt bekommen hat, dass er sie nicht schaffen kann, hilft eben der Sicherheitsposten und kann seiner Aufgabe, für die bezahlt wird, nicht nachkommen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    06.01.2013

    Bundespost gibt es schon Jahre nicht mehr. Weiß doch jeder das das die BundesPolizei ist...

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    gelöschter Nutzer
    06.01.2013

    @alter22: BP? Bundespost, oder wer?

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    05.01.2013

    @alter22 Spekulationen helfen hier nicht weiter. der Vorwurf den Sie indirekt äussern ist abenteuerlich. jeder ist für seine Sicherheit selbst verantwortlich. wenn man das nicht gewährleisten kann oder Vorschriften fahrlässig missachtet werden sind die Konsequenzen klar bzw. wie in diesem Fall dramatisch!

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    05.01.2013

    Mein Mitleid mit den Hinterbliebenen. Hoffentlich bleiben beim Lokführer keine seelischen Probleme zurück.
    Zur Ursache, vieleicht sollte die BP auch mal in die Richtung sondieren, dass die Arbeit für eine Person garnicht zu schaffen war, und die Sicherheitspostin einfach mithelfen musste, um das Ziel zu schaffen.
    Das ist für mich am wahrscheinlichsten.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    05.01.2013

    @Mittelpunkt, also ist es für Sie doch wichtig, dass Sehmatal kilometerweit weg von Mehlteuer ist.

    Ich frage mich nur, warum das für Sie soooo wichtig ist.

    Offensichtlich soll Sehmatal nicht mit einem solchen Unglück in direkte Verbindung gebracht werden. Dann schon eher Mehlteuer...
    Mehlteuer ist Kilometerweit weg und das scheint ja gut so zu sein.

    Mein Beileid gilt den Angehörigen der Opfer und mein Mitgefühl dem Triebwagenführer.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    05.01.2013

    @mittelpunkt:richtig durchgelesen?

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    05.01.2013

    Hallo !Viele Kollegen kommen aus dem ganzen Bundesgebiet,Sehmatal ist doch nicht weit weg.Mein Mitgefühl mit den Angehörigen.Bin selbst bei einer Sicherungsfirma.

  • 0
    3
    gelöschter Nutzer
    05.01.2013

    auch wenn es tragisch ist und unwichtig-aber Sehmatal liegt kilometerweit weg und nicht nahe Mehltheuer! Bitte besser recherchieren-andere glauben das noch....

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    04.01.2013

    Mein Beileid,
    ich war live als Arbeiter dabei!

  • 5
    0
    gelöschter Nutzer
    04.01.2013

    Mein Beileid den Hinterbliebenen! Man verzeihe mir die Wortwahl: Der Lokführer ist ein armes Schwein. Ich finde keine anderen Worte...