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Wenig Müll, Strom und Wasser: Sachsen leben besonders sparsam

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Der Ressourcenverbrauch liegt im Freistaat deutlich unter dem Bundesdurchschnitt. Bei niedrigeren Einkommen wird auch weniger konsumiert.


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    21.02.2014

    ach ja, der Nachhaltigkeitsprofessor Ekardt, seines Zeichens auch BUND - Vorsitzender in Sachsen, der sicher nur abgetragene Kleidung trägt und zu seinen vielen Konferenzen weltweit mit dem Fahrrad fährt. Für dies Linken und Grünen und andere Heilsprediger war der Verzicht schon immer nur für die anderen gedacht, für sich reklamiert das Gegenteil, da man ja für das große "Gute" kämpft. Solche Typen gabs zu allen Zeiten, früher haben Sie mit der Hölle gedroht, heute erzeugen sie Angst vor Pestiziden, vor Elektrosmog und vor dem Klimawandel. Und leben sehr gut davon, wie ihre Vorgänger auch. Die Zeche zahlen wir, siehe Wahnwitz Energiewende und EEG - Umlage.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    21.02.2014

    Leider spiegelt sich die Sparsamkeit der Sachsen in der Höhe der Nebenkosten einer Wohnung /eines Hauses nicht wider. Hier ist Sachsen deutschlandweit Spitze. Und warum: Pure Abzocke der Versorger!

  • 4
    0
    Pixelghost
    21.02.2014

    Global betrachtet ist Deutschland ein Stecknadelkopf. Man sollte die Bedeutung von dem was durch uns erreicht werden kann ein wenig niedriger hängen. Wir sind NICHT der Nabel der Welt.

    Nachhaltigkeitsforscher, aha.

    Als Erstes sollte man in Deutschland die vielen Dampfplauderer abschalten, der Umwelt zuliebe.