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40 geschlachtete Rinder in Callenberg: Die Hinweisgeberin und ihre höllische Angst vor Repressalien

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Nach der Rückgabe eines Hofes in Callenberg wurden 40 Kühe geschlachtet. Tierschützer sprechen schon lange von Tierquälerei auf dem Hof. Sie wollen jedoch anonym bleiben. Warum?


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1313 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 16
    5
    ralf66
    15.05.2023

    MuellerF, kann nicht sein, ich habe hier keinen Freund unter den Kommentarschreibern, der mich anruft, um mich zu bewegen, ins gleiche Horn zu stoßen wie er!
    Feststellen muss ich aber auch, dass Ihre Beiträge, egal zu welchem Thema, ganz besonders anders sind und wenig akzeptiert werden. Zufall oder Absprache würde ich das nicht nennen.

  • 15
    4
    Malleo
    15.05.2023

    MuellerF
    ...welches "Abstimmungsverhalten"?
    Für oder gegen die Rindviehcher bzw. für oder gegen GRÜN??

  • 3
    23
    MuellerF
    15.05.2023

    @Zeitungss: Ich habe es schon mehrfach geschrieben, aber für Sie auch gerne noch mal: die Bewertung von Kommentaren ist mir völlig schnuppe !
    Ich gehe 1. davon aus, dass gewisse Akteure hier ihre Freunde & Bekannten zu einem bestimmten Abstimmungsverhalten drängen und 2. Sympathie/Antipathie oftmals einen größeren Einfluss auf das rot-grün-Verhältnis hat, als die inhaltliche Richtigkeit von Beiträgen.

  • 10
    1
    ralf66
    15.05.2023

    Für mich ist nicht ersichtlich wer hier recht hat, Bauer oder Tierschützer? Der Blickwinkel beider Parteien, reicht meiner Ansicht nach zur Klärung nicht vollständig aus.
    Es wäre deshalb schon besser gewesen, einen amtlichen Veterinärmediziner zu bestellen und erst nach dessen Einschätzung weitere Handlungen vorzunehmen.

  • 11
    7
    Zeitungss
    15.05.2023

    @MuellerF: Die Bewertung ihres Beitrags lässt daruf schließen, dass sie nicht gerade die Meinung der Mehrheit vertreten, was natürlich gutes Recht ist.
    Was man von den Grünen hält und erwartet war bei der Bremenwahl ersichtlich, Anhänger ausgenommen. Was für die Mehrheit Fragezeichen produziert, darf doch noch diskutiert werden, oder ???
    Wenn mein Beitrag richtig gelesen wurde, müsste festgestellt werden, daß man nur auf einer Hochzeit tanzen kann (altes Sprichwort). Geld eintreiben hat nun einmal Vorrang und zwar in allen Bereichen ist der Bedarf doch riesig, was andere Lücken lässt, hier ist es z B die Tierhaltung, was auch hier in weiteren Beitägen zur Sprache kam.
    Ganz soweit von diesen Planeten lebe ich noch nicht.

  • 18
    2
    KTreppil
    15.05.2023

    Im Prinzip kann man jedem der Vorkommentierenden Recht geben, im Prinzip hängt es am Ende nur am Geld. Geld, was der Hofpächter vermutl. nicht hatte, um die Tiere ordnungsgemäß zu halten. Warum erschließt sich leider nicht, wie ein Hof heutzutage rentabel sein kann, fehlt mir das Wissen.
    Aber es fehlte wohl an Zeit und Geld bzw Personal. Wenn es um Tierschutz geht, fehlt es immer am Geld, das beginnt schon, da jedes Tierheim auf Spenden angewiesen ist und von staatlicher Seite zu wenig Unterstützung bekommt. Da muss man auch sagen können, dass unsere Regierung den Klimaschutz über alles stellt, dafür Geld locker gemacht wird, Tiere dagegen haben kaum eine Lobby. Solange ein Tier rechtlich gesehen als Sache betrachtet wird, braucht man nicht weiter diskutieren. Da sind wir gesellschaftlich noch in Steinzeit. Gerade wenn es um Nutztiere geht.
    Um Geld geht es natürlich auch im Supermarkt, wo Milch und Milchprodukte nicht zuviel kosten sollten, egal woher die Milch letztlich her kommt.

  • 15
    3
    Malleo
    15.05.2023

    thelittle
    ...ein Grund mehr endlich vegan zu leben?
    Wenn die EU ein Lieferkettenverfolgungsgesetz verabschiedet und der UNTERNEHMER nachzuweisen hat, dass das Zukaufteil aus Fernost so hergestellt wurde, dass Männer, Frauen und die "Anderen" den gleichen Lohn erhalten, sollten doch paar Beamte hin und wieder Luft auch auf Bauerhöfen einatmen dürfen.
    Den "Fall" schilderte mir eine beim Tierwohl engagierte Frau.Sie wußte ob der Ignoranz unserer Amtsträger und -verwalter.
    Macht nix.Schaut erst mal in die reale Welt der Schlachthöfe....und in die Tiertransporte.
    Früher hatte jede Stadt einen Schlachthof!!

  • 17
    4
    thelittlegreen
    15.05.2023

    Warum sind alte Menschen so verbittert?

    Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt: Bitte rufe ein jeder Interessierte in seinem örtlichen Landratsamt an und erfrage die Zahl der Mitarbeiter und die Zahl der Geschäfte und Betriebe. Spätestens dann wird klar wie oft eine Lokalität kontrolliert werden kann. Mehr Personal scheint auch keine Lösung, denn dann votieren die Kreisräte spätestens bei der nächsten Haushaltrunde dagegen.

    Die Mehrheit der Gesellschaft scheint noch nicht bereit dafür zu sein zu hinterfragen, woher ihre billigen Fleisch- und Molkereiprodukte herkommen. Daher braucht sich dann auch keiner aufregen über solche Vorkommnisse.

  • 18
    2
    521672
    15.05.2023

    Leider kein Einzelfall. In meiner unmittelbaren Nachbarschaft ähnliche Zustände. Bereits etliche Male sowohl Kommune als auch Landratsamt schriftlich informiert. Vor ein paar Jahren dann mal ein symbolisches Reagieren in Form eines Vor-Ort-Termins inklusive der Reduzierung des Tierbestandes. Mittlerweile wieder alles wie vorher.
    Meines Erachtens geht man da nur ran, wenn nicht irgendwie zu vermeiden. Weil alles mit Kosten verbunden ist, die beim jeweiligen Tierhalter kaum einzutreiben sind, da diese nach meiner Wahrnehmung oft dem Prekariat angehören.
    Wenn Hinweisgeber sogar Repressalien befürchten müssen, spricht das Bände über den Tierschutz in Deutschland und die zuständigen Behörden.

  • 6
    28
    MuellerF
    15.05.2023

    Mein beiden Vorredner arbeiten sich mal wieder an den Grünen ab, die nichts, aber auch gar nichts mit diesem Fall von Tierquälerei zu schaffen haben!
    Dafür kein Wort über das dörfliche Schweigekartell, das diese Zustände lange Zeit geduldet und gedeckt hat, statt den Bauern bei der Versorgung der Tiere zu unterstützen, als dieser es nicht pflichtgemäß konnte.
    Dass "Frau Meier" sogar im Auftrag (einer nicht genauer benannten) Behörde handelt, ist den beiden Herrschaften dabei wohl auch entgangen, dabei steht es im Text.
    Hauptsache mal wieder gegen "die da oben" gewettert, egal ob es Sinn ergibt- armselig!

  • 23
    4
    Bautzemann
    15.05.2023

    Nur ganz kurz. Wer hier rote Daumen vergibt, hat eine sadistische Einstellung zum Leben und der Tierwelt die uns umgibt, oder es fehlen die geistigen Fähigkeiten Böses und Gutes zu trennen. Mir ist eine mich umgebende gesunde Tierwelt lieber, als schlechte Menschen!

  • 28
    8
    Zeitungss
    15.05.2023

    @Bautzemann: Landräte und Behörden sind zZ dabei jede Geldquelle zu erschließen, der 2,7 Mrd Abgang am Wochenende muß auch vom Steuerzahler eingefahren werden, was nur mit deren Hilfe in ihrem Zuständigkeitsbereich gelingt. Man kann demnach nicht überall sein, zumal die "Baustellen" täglich mehr werden. Die Obrigkeit kümmert sich um jeden Schauplatz auf dieser Welt, was sind da schon solche Vorfälle.
    Und Bautze..., die Grünen sind im Moment mit anderen Themen überfordert, wie gestern bei AW zu sehen war und hier im Forum folglich keine Bühne erhält.

  • 29
    6
    Bautzemann
    15.05.2023

    Es sträuben sich einem die Nackenhaare, wenn man solche Meldungen hört und liest. Wo bleiben die Veterinärämter in solch einem Fall. Was sind das für Menschen die Pferde in einer Minikoppel knietief im Schlamm stehen lassen, Hunde und Katzen aussetzen, Kühe und andere Tiere verhungern lassen? Ist die Tierwelt nicht auch ein unentbehrlicher Bestandteil unserer Umwelt? Ist die Umwelt nicht ein Schwerpunkt der Politik der Grünen? Ist ein solcher Umgang mit Tieren nicht ein Verbrechen? Von Kavaliersdelikten kann man hier überhaupt nicht mehr reden. Die Tierheime quellen über und vielen ist es egal. Nicht die Tiere sind das Hauptproblem dieser Welt, nein der Mensch ist der Übeltäter ob das einige wollen oder nicht, hier muss angesetzt werden. Ob das irgendeinen Landrat mit seiner Behörde interessiert?