Lichtenstein: Was der Nachtwächter Neues plant

Erschienen am 22.05.2023
Lichtenstein: Was der Nachtwächter Neues plant

Christian Bretschneider in der Ganganlage am Schlosshang: Seine Hellebarde (rechts) ist als Waffe registriert. Bild: Andreas Kretschel
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Wenn Christian Bretschneider zu Touren über die Stadtgeschichte einlädt, ist das Interesse jedes Mal groß. Damit das so bleibt, lässt er sich immer wieder spannende Sachen einfallen.
Christian Bretschneiders Hellebarde ist als Waffe registriert. Anderswo sei das nicht notwendig, berichtet der Lichtensteiner Nachtwächter: "Aber ich musste das machen - fragen Sie mich nicht, warum." Er gilt als "Waffenträger im Sinne des Waffengesetzes" und besitzt eine Ausnahmegenehmigung des Landkreises. Tatsächlich ist das bizarre Utensil...
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12.05.2024WeltMoskau
Putin macht Schoigu zum Sekretär des Sicherheitsrats

											Der russische Präsident Wladimir Putin hat den Sekretär des Nationalen Sicherheitsrates, Nikolai Patruschew, entlassen. An seine Stelle tritt der zuvor entlassene Verteidigungsminister Sergej...
										
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28.12.2023Hohenstein-ErnstthalZwickau/Lichtenstein
Nachtwächter Christian Bretschneider: Letzte Tour 2023 in Zwickau

											Christian Bretschneider ist in zwei Orten als Nachtwächter unterwegs. Seine letzten Nachtwächtertour des Jahres 2023 findet in Zwickau statt.
										
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Update
12.05.2024PlauenVogtland
Weitere Nacht mit Polarlichtern über dem Vogtland: „Es war ein Glücksfall“

											Die Polarlichter in der Region faszinieren viele Vogtländer. Teilweise konnten die Lichter die zweite Nacht in Folge gesehen werden. Selbst der Leiter der Sternwarte in Rodewisch zeigt sich begeistert.
										
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26.02.2024Hohenstein-ErnstthalLichtenstein
Lichtenstein: Erneut Führungen durch die Unterwelt

											Am Sonntag können Interessierte das Gangsystem unter der Altstadt erkunden.
										
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12.05.2024Lokalsport ChemnitzBerlin/Chemnitz
Party mit 250 Fans in Berlin: Floor Fighters sind Pokalsieger
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											Die Floorballer aus Chemnitz haben den ersten Titel in ihrer Vereinsgeschichte geholt und es dabei zwei Mal richtig spannend gemacht. Nach dem 9:8 im Finale gegen Hamburg gab es kein Halten mehr.
										
<img class="img" id="img13934372" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/fc-erzgebirge-beim-msv-duisburg-platzsturm-traenengas-neun-verletzte-und-60-minuten-spielunterbrechung/EdwLbY8B60gE5rTmWjYK/43/72/13934372_W900C2040x1360o0x0.jpg" alt="FC Erzgebirge beim MSV Duisburg: Platzsturm, Tränengas, neun Verletzte und 60 Minuten Spielunterbrechung - Gewalt statt Fußball: Einige Duisburger Chaoten drängten aus dem MSV-Fanblock in Richtung Spielfeld. Die Spieler flüchteten in die Kabinen." /><img class="img" id="img13934372" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/fc-erzgebirge-beim-msv-duisburg-platzsturm-traenengas-neun-verletzte-und-60-minuten-spielunterbrechung/EdwLbY8B60gE5rTmWjYK/43/72/13934372_W900C2040x1360o0x0.jpg" alt="FC Erzgebirge beim MSV Duisburg: Platzsturm, Tränengas, neun Verletzte und 60 Minuten Spielunterbrechung - Gewalt statt Fußball: Einige Duisburger Chaoten drängten aus dem MSV-Fanblock in Richtung Spielfeld. Die Spieler flüchteten in die Kabinen." /><img class="img" id="img13934372" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/fc-erzgebirge-beim-msv-duisburg-platzsturm-traenengas-neun-verletzte-und-60-minuten-spielunterbrechung/EdwLbY8B60gE5rTmWjYK/43/72/13934372_W900C2040x1360o0x0.jpg" alt="FC Erzgebirge beim MSV Duisburg: Platzsturm, Tränengas, neun Verletzte und 60 Minuten Spielunterbrechung - Gewalt statt Fußball: Einige Duisburger Chaoten drängten aus dem MSV-Fanblock in Richtung Spielfeld. Die Spieler flüchteten in die Kabinen." />
Update
12.05.2024FC Erzgebirge AueDuisburg/Aue
FC Erzgebirge beim MSV Duisburg: Platzsturm, Tränengas, neun Verletzte und 60 Minuten Spielunterbrechung

											Traurige Bilder beim Auswärtsspiel des FC Erzgebirge Aue bei Absteiger MSV Duisburg: Vermummte Chaoten drängen Richtung Spielfeld. Die Polizei setzt Tränengas ein. Die Partie selbst endet mit vier Toren und einem umstrittenen Elfmeter zerfahren.
										