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Anwohner am Zwickauer Schwanenteich nach Verfolgungsfahrt: "Wir hörten den Schuss"
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Eine filmreife Verfolgungsjagd durch die nächtliche Muldestadt endet an einer Kreuzung an der Reitbahn. Der BMW-Fahrer stand unter Drogen.
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Mit Lauterbachs THC Hype wird alles noch viel besser......
@TOMC: Ja, sie werden rauer und deshalb muß mit ALLEN Mitteln solch Ereignissen ein Ende gesetzt werden. Um diesen Irren von der Straße zu holen, war die Reaktion der Polizei absolut richtig. Unbeteiligte Opfer gab es in der Vergangenheit schon genug. Was dem Beamten ins Haus steht, wird man in den Medien nicht berichten, bei solchen eindeutigen Fällen wird bekanntlich die Bürokrtie voll ausgelebt. Er hat mit großer Sicherheit weitere Schäden verhindert und dafür sei ihm gedankt.
Dass der Schusswaffengebrauch als Standardroutine untersucht wird, ist richtig und eines Rechtsstaates würdig. Nicht zuletzt wurden dadurch auch die Mitfahrer teils schwer verletzt. Trotzdem muss man sehen, unter welchem psychischen Druck der Polizeibeamte stand, noch dazu, da er selbst durch das auf ihn bewusst zusteuernde Kfz bedroht und auch in Mitleidenschaft gezogen wurde. Das Auto wurde in diesem Moment zur Waffe des Täters. Der mögliche Gebrauch der Dienstwaffe muss dem Fahrer also bewusst gewesen sein, was diesem Klientel aber ohnehin eher sekundär interessiert und er billigend in Kauf genommen hat. Man kann unter den Umständen nur hoffen, dass das Verfahren gegen den Polizisten schnell eingestellt wird, auch um die Kompetenzen zu stärken und schwerer Kriminalität nicht noch Vorschub zu verleihen. Die Verrohung und Respektlosigkeit nimmt zu, also müssen die Kompetenzen der Behörden mitwachsen. Auch die Ausstattung derer muss zeitgemäßer werden, z.B. Body Cam.
Der Einsatz der Schusswaffe ist zumindest in D in so einem Fall ungewöhnlich. Auf der anderen Seite kann eine Verfolgungsjagd im öffentlichen Raum auch sehr gefährlich sein. Insgesamt werden die Zeiten in ganz D eben rauer. Wir werden uns daran gewöhnen.