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So viele Fünftklässler wie seit mehr als zehn Jahren nicht drängen an die Chemnitzer Oberschulen und Gymnasien. Doch erneut reicht nicht überall der Platz. Vor allem an einer Einrichtung sind Eltern schwer enttäuscht.
Die Stadt gehört beim Stundenausfall zu den Schwerpunkten in Sachsen, besonders Oberschulen sind betroffen. Doch es gibt mehrere Initiativen aus der Wirtschaft, um das Problem etwas abzufedern.
Mehr als jede vierte Stunde fiel an einer Oberschule weg, jede zehnte an einem Gymnasium. Chemnitz ist beim Lehrermangel eine Schwerpunktregion. Ein Schulleiter schildert das Dilemma – und was er unternommen hat.
Besonders viele Stunden sind im ersten Schulhalbjahr in erzgebirgischen Ober- und Förderschulen ausgefallen. Die „Freie Presse“ hat mit Schulleitern über Ursachen und Lösungsansätze gesprochen.
Aktuelle Prognosen gehen weiterhin davon aus, dass Chemnitz in den kommenden Jahren deutlich an Einwohnern verliert. Zuletzt aber verlief die Entwicklung wiederholt ganz anders.
Schüler und Lehrer kommen nicht zur Ruhe: Seit Januar verzeichnet die Polizei immer wieder Drohungen gegen Schulen. Nun gibt‘s einen ersten Ermittlungserfolg. Warum die Serie damit noch nicht aufgeklärt ist.
Schlecht ist die Lage in der Grundschule Augustusburg (Quote 8,1 Prozent), in der Oberschule „Clemens Winkler“ Freiberg (24,6) und in der Förderschule „Wilhelm Pfeffer“ Rochlitz (20,6). Wieso?
Mit der „Freien Presse“ finden Sie hier, wie hoch der Ausfall im ersten Halbjahr 2023/24 an jeder Schule in öffentlicher Trägerschaft in Südwestsachsen war.
Wenige Monate vor den Wahlen wächst der Druck: Weil an vielen Schulen ein Ende des Unterrichtsausfalls nicht in Sicht ist, starten Eltern und Vertreter von Parteien, Gewerkschaften und Vereinigungen nun eine gemeinsame Initiative.
Nach den Zahlen wollen mehr Viertklässler als noch 2023 ihre Schulzeit auf einer Oberschule fortsetzen. Doch das registriert nicht jede Einrichtung so – und auch Gymnasien legen teils zu.
Deutlich mehr Projekte waren in diesem Jahr beim Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ dabei, acht Gewinner dürfen zur nächsten Runde nach Leipzig. Einer würde am liebsten das Kepler-Gymnasium mitnehmen.
Zum 50. Mal ist der Chemiewettbewerb „Julius Adolph Stöckhardt“ an der TU Chemnitz in Hörsaal und Labor ausgetragen worden. Dabei sorgten 48 Zehntklässler westsächsischer Gymnasien auch für einen Knalleffekt.
Auch zu Beginn des zweiten Halbjahres bleiben die Neuzugänge hinter dem Bedarf zurück. Der Anteil der Seiteneinsteiger ist vor allem an einer Schulart hoch.
Die Polizei hat die Drohungen in der Nacht zu Donnerstag geprüft. Betroffen sind etwa erneut zwei Gymnasien. Auch in Chemnitz gab es Vorfälle.
Eine Mathematik-Olympiade hat jetzt Schüler aus dem Erzgebirge gefordert. Neben den Einzelergebnissen ging es auch um das beste Gesamtergebnis. Welches Gymnasium erwies sich als die beste Schule?
Blockaden an den Autobahnen und Fahrzeugkorsos haben im Landkreis am Montag für Aufsehen und Stau gesorgt. Dennoch haben die Landwirte auch Sympathiebekundungen erhalten. Es sind weitere Aktionen angekündigt.
Die Wanderausstellung wird ab Ende Oktober nächsten Jahres für vier Wochen in Chemnitz Station machen. Dafür werden 30 Schüler als Guides gesucht. 17 Interessenten gibt es schon.
Sachsen Guss setzt in der Ausbildung hohe Maßstäbe. Seine Lehrlinge schließen oft mit Bestnoten ab. Einer von ihnen ist Luca Auert, der vor vier Jahren seinen Traumjob in Wittgensdorf fand.
Verstöße gegen die Schulpflicht können mit empfindlichen Geldbußen geahndet werden. Jede Woche gibt es allein in Chemnitz mehrere Fälle.
Vor allem an kleineren Gymnasien gibt es oft Probleme, genügend Schüler für Leistungskurse in der Oberstufe zu finden. Ein Modellversuch in Görlitz könnte auch in der Region Nachahmer finden.
Seit Schuljahresbeginn werden Kinder aus ukrainischen Familien nicht mehr separat unterrichtet. Sie lernen mehr und mehr in regulären Klassen mit. Ein Kraftakt, der nicht ohne Schmerzen verläuft.
Der Andrang zu der traditionellen Info-Veranstaltung in der Messe Chemnitz war auch in diesem Jahr groß. Doch eine ganze Reihe Schulen fehlte. Das wiederum hat auch mit den seit Jahren anhaltenden Problemen im Bildungswesen zu tun.
Am 21. November treten viele Lehrer in den Warnstreik. Was das für den Unterricht und die Betreuung der Schüler bedeutet.
Die Lücke zwischen Bewerberzahlen und Lehrstellen hat sich im Vogtland weiter vergrößert. Wieso Unternehmen nachsichtiger mit Azubis sein sollen und welche Berufswünsche die Jugendlichen haben.