Plauen. Im Asylbewerberheim in der Plauener Kasernenstraße hat es am Mittwochmittag gebrannt. Nach Angaben der Polizei waren aus Sicherheitsgründen etwa 60 Bewohner evakuiert worden. Die Plauener Feuerwehr brachte die Situation schnell unter Kontrolle und löschte die Flammen. Beschädigt wurden ein Zimmer sowie diverse Einrichtungsgegenstände. Der Schaden wird auf vorerst 4000 Euro geschätzt.
Erste Ermittlungen ergaben, dass ein 26-jähriger Tunesier nach Streitigkeiten seine persönlichen Sachen aus dem Zimmer geholt und dabei offensichtlich eine Matratze angezündet hatte. Der Tatverdächtige ist bislang unbekannten Aufenthalts. Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung und hat die Fahndung nach dem Mann eingeleitet. (fp)
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In der gesamten Debatte sollte man auch öfter mal auf die sehr gute Integrationsbereitschaft der Vietnamesen und anderer Asiaten sowie das ausgezeichnete Verhältnis zwischen ihnen und Deutschen hinweisen. Verfolgt man die Meldungen der letzten Wochen, so scheint es bei den Asylsuchenden die meisten Probleme mit Tunesiern und Marokkanern zu geben.
Wieder einmal hat also ein "Flüchtling" die Gastfreundschaft missbraucht. Die Reaktion: Niemand weiß wo der "Flüchtling" ist. Die Matratze wird selbstverständlich aus Steuergeldern neu beschafft, ebenso der Einsatz der Feuerwehr und Kripo daraus finanziert. Abschiebung des Kriminellen? Nö, nicht doch! Der ist dann mal weg!