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Manroland: Die Gesichter hinter der Pleite

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Insolvenz führt in Plauen zu 354 neuen Entlassungen


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    gelöschter Nutzer
    25.01.2012

    Mit der Materie Plamag kenne ich mich nicht so aus muß das glauben was berichtet wird.Ich bin selbst Arbeitslos und weiß wie schwer es ist wieder vernünftige Arbeit zu finden.Für viele ist es nur ein hinauszögern bis H4 kommt.Über die Schiksale wird in einem viertel Jahr keiner mehr berichten man muß sich selber helfen.In der Auffanggesellschaft wird man ein halbes Jahr beschäftigt (Bewerbungen schreiben,am Computer ein wenig rumspielen so geht die Zeit rum.Kongrette Hilfe ist das nicht.Eins fällt mir aber auf der Name Kademann kommt mir zu oft vor und nicht im positiven.Er ist eigentlich einer der wenigen die nicht als Verlierer rausgehen.Die eine Krähe hakt der anderen kein Auge aus.Weiter so.

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    gelöschter Nutzer
    24.01.2012

    dazu kann ich nichts sagen,das Thema "Manroland" berührt mich
    relativ wenig.
    Bei mir war schon kurz nach der Wende "Schicht im Schacht" und ich
    habe mich mit Umschulung und neuem Beruf über Wasser gehalten,
    bis vor einiger Zeit...jetzt bin ich in H4 und keiner nimmt mich mehr wegen dem Alter.

    Hier hat es halt mal andere erwischt,die Leute haben bis jetzt halbwegs
    ordentliches Geld verdient,dürften also nicht gleich in H4 fallen...
    was soll's also?

    Was mir noch auffällt im Artikel...werden die eigentlich gegen gelesen,
    ehe sie in Netz gestellt werden?
    da haben sich Fehler eingeschlichen...

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    gelöschter Nutzer
    24.01.2012

    ist doch wieder ganz prima - die Transfer Gesellschaft heißt PTG und ... oh Wunder, deren Chefin ist die Fr. Kademann;
    welch ein Zufall, sie ist die Frau vom IG Metall Chef - da glaubt man doch fast, die beiden verdienen sich am Elend anderer dumm und dämlich!
    der Eine treibt die Firmen mit irren Forderungen in den Ruin und die Ehefrau verdient an deren Pleite;
    weiter so Familie Kademann, bald ist es geschafft und sie haben die letzten produzierenden Betriebe der Region abgewickelt