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Man könne nicht mehr jeden Radweg in Peru mit deutschem Steuergeld finanzieren, hat der Finanzminister im Haushaltsstreit an die Adresse der Entwicklungsministerin gesagt. Die SPD ist empört.
Im Juli will die Bundesregierung den Bundeshaushalt für 2025 beschließen. In einer Umfrage wurden Menschen gefragt, wo ihrer Meinung nach Einsparungen möglich wären.
Ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts in Münster hat die Debatte über ein AfD-Verbotsverfahren neu angeheizt. SPD-Chef Klingbeil ist gegen voreilige Schritte.
Stalin ließ die Krimtataren deportieren, Gorbatschow ließ sie zurückkehren, Putin lässt sie heute links liegen. Der ukrainische Präsident Selenskyj denkt an sie. Die News im Überblick.
Mehrere Schüsse hat ein 71-Jähriger am Mittwoch auf den slowakischen Regierungschef abgegeben. Zweimal wurde Robert Fico seither operiert. Nun gibt es gute Nachrichten.
Eine Schlüsselfigur im Kriegskabinett fordert von Netanjahu einen Plan für die Nachkriegsordnung in Gaza. Sonst trete er aus der Regierung aus. Die News im Überblick.
Hollywood-Star George Clooney geht an den Broadway. Der Oscar-Preisträger will dort 2025 mit "Good Night, and Good Luck" sein Debüt geben. Mit dem Stoff ist er bestens vertraut.
Dauerregen und Hochwasser haben den Südwesten schwer getroffen. Das Ausmaß der Schäden ist noch unklar. Schon in der kommenden Woche könnten wieder heftige Regenfälle drohen.
Unterwasserwelten wirken mystisch und verzaubernd. Fotos durch die Glasscheibe des Aquariums sind es meist weniger. Wie Sie es schaffen, schöne Fotos zu schießen.
Per Video eine Internetsuche auslösen und die Foto-Sammlung als Gedächtnishilfe nutzen: Google stellt bei seiner Entwicklerkonferenz neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz vor. Ein Überblick.
Nachdem das Jahr 2023 das wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen war, werden auch 2024 regelmäßig Rekorde gebrochen. Im April waren es nun gleich mehrere auf einmal.
Das Wissen über die Erdatmosphäre ist lückenhaft. Ein neuer Esa-Satellit soll diese Lücken schließen. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.
Mehr als 70 Jahre lang gab es keine Spur vom Blauaugentäubchen. Die Vögel sind extrem gefährdet. Mit einer Aufzucht von Hand möchten Forscher zum Überleben der Art beitragen.