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Erneut gibt es in Berlin eine Demonstration zum Gedenktag der Palästinenser. Es kommen deutlich mehr Menschen als zunächst erwartet. Vereinzelt werden Böller und Pyrotechnik gezündet.
Sie kleben wieder: Radikale Klimaschützer haben den Pfingst-Flugverkehr in München am Samstag empfindlich gestört. Politiker sind empört.
Die Berliner SPD muss eine neue Landesspitze wählen und hat dafür ihre Mitglieder befragt. Deren Entscheidung ist inzwischen gefallen. Gewählt werden soll das Duo aber erst in einer Woche.
Israels Militär kämpft an mehreren Fronten. Im Westjordanland habe die Luftwaffe einen Terroristen getötet. Ein weiterer Mann stirbt im Südlibanon. Die News im Überblick.
Gantz stellt Netanjahu ein Ultimatum. Bis 8. Juni müsse der Premier einen Plan für eine Nachkriegsordnung vorlegen. Ansonsten werde er aus der Regierung austreten. Netanjahu reagiert verärgert.
Robert Fico ist noch nicht außer Lebensgefahr. Die Präsidentin und ihr gewählter Nachfolger bemühen sich um ein Überwinden der politischen Spannungen.
Hollywood-Star George Clooney geht an den Broadway. Der Oscar-Preisträger will dort 2025 mit "Good Night, and Good Luck" sein Debüt geben. Mit dem Stoff ist er bestens vertraut.
Der Kanzler macht sich nach den Unwettern im Saarland selbst ein Bild von der Lage. Konkrete finanzielle Hilfen des Bundes kündigt er nicht an, spricht aber von einer "Praxis der Solidarität".
Unterwasserwelten wirken mystisch und verzaubernd. Fotos durch die Glasscheibe des Aquariums sind es meist weniger. Wie Sie es schaffen, schöne Fotos zu schießen.
Per Video eine Internetsuche auslösen und die Foto-Sammlung als Gedächtnishilfe nutzen: Google stellt bei seiner Entwicklerkonferenz neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz vor. Ein Überblick.
Nachdem das Jahr 2023 das wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen war, werden auch 2024 regelmäßig Rekorde gebrochen. Im April waren es nun gleich mehrere auf einmal.
Das Wissen über die Erdatmosphäre ist lückenhaft. Ein neuer Esa-Satellit soll diese Lücken schließen. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.
Mehr als 70 Jahre lang gab es keine Spur vom Blauaugentäubchen. Die Vögel sind extrem gefährdet. Mit einer Aufzucht von Hand möchten Forscher zum Überleben der Art beitragen.