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Ex-Pegida-Mitglied Kathrin Oertel entschuldigt sich per Video bei Migranten

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1515 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    Interessierte
    04.06.2015

    Sie hat sicherlich nicht ganz Unrecht :
    „Werdet vernünftig , wir dürfen unser Volk nicht mehr spalten lassen , weder politisch , noch in Nation noch in Religion , wir sind die 99 % , und das dürfen wir nicht vergessen , wir werden hier alle - verarscht .....

    ( in allen Beziehungen !!!

  • 0
    0
    Interessierte
    25.05.2015

    Das Video ist schon ein bißchen holprig , aber sie spricht ja auch frei und wohl unvorbereitet und es ist sicherlich sehr schwer , in dem Moment die richtigen und sachlichen Worte zu finden für diese Sache und wie sie sagt , muß sich das alles erst einmal entwickeln …

    Aber das sollten sich vielleicht noch einmal einige ´genau` anhören , sie entschuldigt sich zwar bei den Flüchtlingen und Muslimen , die hier leben und integriert sind und unsere Kultur achten , und ruft aber dann zur Vernunft auf , und man sollte über diese Sache nachdenken und an unsere Zukunft denken und sich anschließen und zu den Veranstaltungen kommen

    Sie sucht Leute , die neue Wege beschreiten , nur so kann die Zukunft aussehen ...
    Sie würde sagen :
    „Werdet vernünftig , wir dürfen unser Volk nicht mehr spalten lassen , weder politisch , noch in Nation noch in Religion , wir sind die 99 % , und das dürfen wir nicht vergessen , wir werden hier alle verarscht .....
    Niemand spricht die Ursachen an und die müssen gelöst werden , also werdet vernünftig und findet zusammen auf der Straße !“

    Mit Abstand hört man das auch nochmals etwas anders ...

  • 2
    3
    gelöschter Nutzer
    03.05.2015

    Jeder macht mal Fehler. Auch die Entschuldigung ist einer zum Verzeihen.

  • 1
    6
    gelöschter Nutzer
    03.05.2015

    @Attila: Ihre Aufzählung beruht also auf hören sagen. Dabei hat Frau Oertel bereits beim Ausstieg bei Pegida im Januar klar gesagt, das die rechte Gesinnung Bachmann`s u.a. für sie nicht mehr tragbar ist.
    Was sie sich hier zusammen fabulieren mag ihren "logischen Denkvermögen" entsprechen. Wie weit es damit her ist zeigt sich allerdings damit auch gleich. Ihre Phrasen von "SAntifa bis Brüder im Geiste der Stasi" lassen auch eher darauf schließen, dass sie ihrer eigenen Argumentation nur wenig zutrauen. Bemerkenswert und eher belustigend finde ich mitlerweile ihre regelmäßigen wiederholten Aussagen, wo nach sie ihr Lebensideal vor 30 Jahren in München fanden und lebten. Die letzten 30 Jahre waren sie wahrscheinlich kryonisch konserviert und wurden bei ihrer Wiedererweckung auf 1933 zurückgedatet. Als sie aufwachten und Bachmann ihnen mit Hitlerbärtchen begegnete stand sofort fest, ER muß es sein! Tut mir wirklich leid für sie, dass die Wiedervereinigung für sie offenbar in einer Art Heimsuchung endete. Ihre Links/Grüne Phobie ist mindestens genau so ausgeprägt wie ihr Ausländerhass.
    Die Therapieaussichten sind eher begrenzt.
    Na nun machen sie sich mal nichts draus, "Ih hoab holt ah emoll a bisserl mit fabuliert" ;)))

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    03.05.2015

    @Attila: Ok, ich habe mal bei der European Commission gegoogelt. Im Prinzip habe ich da nichts Schlimmes gefunden. Einen 10 Punkte Plan, in dem unter anderem steht, dass gegen die Schleuser vorgegangen werden soll (unter 2), Asylanträge schneller bearbeitet werden sollen (unter 4), die Fingerabdrücke der Migranten abgenommen werden sollen (unter 5), ein freiwilliges EU weites Pilotprojekt zur Neuansiedlung von Flüchtlingen angeschoben werden soll (unter 7) und ein Rückkehrprogramm angeschoben werden soll (unter 8).

    Meinten Sie dieses freiwillige Pilotprojekt, als Sie vom Programm für Neuansiedlung sprachen? Ich habe nichts weiter auf den EU Seiten gefunden.


    1.Verstärkung der gemeinsamen Operationen Triton und Poseidon im Mittelmeer durch Aufstockung der finanziellen und operativen Mittel. Gleichzeitig wird das Einsatzgebiet ausgeweitet, um im Rahmen des Frontex-Mandats in einem größeren Radius intervenieren zu können.

    2. Systematische Beschlagnahme und Zerstörung der Boote von Schleusern im Mittelmeer. Die EU-Kommission erhofft sich davon ähnliche Erfolge wie bei der Operation Atalanta.

    3. EUROPOL, FRONTEX, EASO und EUROJUST werden regelmäßig zusammenkommen und eng zusammenarbeiten, um Informationen über die Vorgehensweisen der Schleuser zu sammeln, Finanzströme zu verfolgen und bei den Ermittlungen zu helfen.

    4. EASO soll in Italien und Griechenland Teams für die gemeinsame Bearbeitung von Asylanträgen aufstellen.

    5. Die Mitgliedstaaten sollen sicherstellen, dass die Fingerabdrücke aller Migranten erfasst werden.

    6. Es sollen Optionen für ein Verfahren zur Verteilung der Flüchtlinge in Notfallsituationen geprüft werden.

    7. Einführung eines EU-weiten freiwilligen Pilotprojekts zur Neuansiedlung von Flüchtlingen, in dessen Rahmen Plätze für schutzbedürftige Personen angeboten werden sollen.

    8. Einführung eines neuen Rückkehrprogramms unter der Koordination von Frontex für die zügige Rückkehr irregulärer Migranten aus exponierten Mitgliedstaaten.

    9.Gemeinsame Bemühungen der Kommission und des EAD um Zusammenarbeit mit den Nachbarländern Libyens. Die Initiativen in der Republik Niger müssen verstärkt werden.

    10. Einsatz von Verbindungsbeamten für Immigrationsfragen in wichtigen Drittstaaten, die Informationen zu Flüchtlingsbewegungen sammeln und die EU-Delegationen unterstützen.

  • 4
    3
    gelöschter Nutzer
    03.05.2015

    @saftpresse: Ein bißchen naiv ist gut, zu viel davon wirft ein schlechtes Licht auf das logische Denkvermögen. Nach eigener Aussage ist Oertel von der SAntifa bedroht worden, die die bewährten Methoden der Zersetzung genauso souverän zu handhaben weiß wie ihre Brüder im Geiste von der Stasi. Und wer die kennt weiß auch, wie gut die bei einer Mutter mit drei Kindern wirken. Dazu kamen, ebenfalls ihrer Aussage zufolge, zunehmend »Probleme« mit ihrer Firma. Auch die ganz sicher nicht zufällig. Nun noch der Schluß von n auf n+1, sofern Sie dazu in der Lage sind.
    Und PeKa, wo haben gerade Sie denn Oertel beobachtet? Ich war dabei und habe sie mehrmals live und aus der Nähe erlebt, deshalb ist ihr Anblick in diesem Video nur noch erschreckend.

    @Rasumichin: Juncker hat im TV öffentlich gefordert, alle Flüchtlinge aus Afrika ganz legal nach Europa zu holen und hier dauerhaft anzusiedeln. Grundlage dafür ist das »Gemeinsame Neuansiedlungsprogramm der EU« für außereuropäische Flüchtlinge, das schon länger existiert, aber natürlich »unter der Decke« gehalten wird. Googeln Sie einfach, gibt es sehr schön in deutsch. Das sind keine Verschwörungstheorien, das ist offizielle EU-Politik und Deutschland ist wie immer ganz vorne mit dabei. Sie sind doch sicher intelligent genug sich vorzustellen, was passiert, sollte dieser Plan tatsächlich umgesetzt werden. Der dann einsetzende Massenansturm mit mehr als einer Milliarde im Hintergrund wäre das Ende der bunten 3000jährigen europäischen Kultur. Aber das wird als Kollateralschaden bei der irreversiblen »Umgestaltung« Europas und seiner Völker hin zum willigen Arbeitsameisengemisch in Kauf genommen.
    Ich empfehle Ihnen »Das Heerlager der Heiligen« von Jean Raspail, das ich mal zufällig vor 30 Jahren in München gelesen habe. Damals war es nur ein Endzeitschocker, heute ist es bedrückend nahe an der Realität. Mittlerweile ist es schwierig zu kriegen, wirkt aber Wunder bei »offen für alle«-Fanatikern. Starke Nerven sind von Vorteil.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    03.05.2015

    Neue Posten warten nun,wetten.

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    gelöschter Nutzer
    03.05.2015

    Soeben entdecke ich gerade, dass unter

    www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/Parteien-streiten-ueber-den-Pegida-Dialog-des-Freistaats-artikel9118658.php

    Theo Lehmann abgebildet ist. Er ist der weißhaarige Mann neben Tillich.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    03.05.2015

    @Rasumichin, ja das ist er. In den Siebigern und Achtzigern war er berühmt für seine Jugendgottesdienste in der Schloss- und der Petrikirche und hat manchen Kampf mit der Stasi, aber auch mit der Kirche selbst austragen müssen. Auf einem Foto, das die Dialoge zwischen Pegida und den "Offiziellen" zeigt, war er zu sehen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    02.05.2015

    @Peka: Ist das der Theo Lehmann, der seinerzeit das Buch 'Blues and Trouble' geschrieben hatte?

  • 3
    7
    gelöschter Nutzer
    02.05.2015

    "PeKa: Tja @Attila, behauptet hat man schnell etwas, aber das auch zu beweisen ...!"

    Denke ich auch. Frau Oertel hat ihre Meinung und Ansichten und die können sich auf Grund neu gewonnener Einsichten und Erfahrungen ändern. Wieso sollte da eine Gehirnwäsche stattgefunden haben? Und wer sollte der Wäscher sein? Welchen Grund sollte Juncker haben, in der EU einen Religionskrieg loszubrechen? Das ist doch alles reine Verschwörungstheorie ohne Substanz.

  • 3
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    gelöschter Nutzer
    02.05.2015

    Tja @Attila, behauptet hat man schnell etwas, aber das auch zu beweisen ...!

    Nach meinen Beobachtungen war Frau Oertel von allen Pegida-Machern auch schon zu Anfangszeiten der "Bewegung" die Vernünftigste unter allen. Sie war es auch, die den Dialog mit der Staatsregierung und mit den Kirchen suchte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der gestandene Evangelist, Theo Lehmann, der an diesen Dialoggesprächen als Vertreter der ev. Kirche Sachsen teilgenommen hatte, der Frau Oertel eine Gehirnwäsche verpasst haben soll.

  • 4
    7
    gelöschter Nutzer
    02.05.2015

    @Attila: Na dann klären sie uns mal auf, wer Frau Oertel die Gehirnwäsche verpasst hat oder wer sie gekauft hat!

  • 8
    5
    gelöschter Nutzer
    02.05.2015

    Direkt aus der Gehirnwäsche vor die Kamera, einfach nur peinlich. Die hat schon alles richtig verstanden, was bei einer Mutter von drei Kindern auch nicht verwunderlich ist. Aber selbst wenn der Staat alle bei Pegida kauft, ändert sich nichts an der Bedrohungslage. Die Ankündigung Junckers, Afrika quasi nach Europa zu holen und hier ansässig machen zu wollen, ist die Kriegserklärung pur an alle Europäer, denen ihre vielgestaltige und gewachsene Kultur noch etwas wert ist. Damit bereitet die EU die kommenden Religionskriege vor, die Pegida verhindern will.
    Frau Oertel hat sich einen Bärendienst erwiesen, aber bekanntlich ist das Hemd näher als die Hose.

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    gelöschter Nutzer
    01.05.2015

    Frau Oertel hat verstanden. Diejenigen die Pegida immer noch die Treue halten tun das m.E. aus inbrünstiger Überzeugung. Sie haben den Fremdenhass verinnerlicht. Sie nehmen auch billigend in Kauf das Asylheime in Brand gesetzt, Politiker , Medienvertreter und Gewerkschafter offen angegriffen werden. Es bleibt zu hoffen das der gesunde Menschenverstand doch noch Einzug in den Köpfen der Pegidaisten hält.