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Ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts in Münster hat die Debatte über ein AfD-Verbotsverfahren neu angeheizt. SPD-Chef Klingbeil ist gegen voreilige Schritte.
Die Politik streitet derzeit vor allem über die Rente mit 63. Die Vorsitzende des Sachverständigenrats sieht einen breiten Konsens als Gebot der Stunde - für eine umfassende Rentenreform.
Die Digitalisierung in den Schulen stockt. Der Digitalpakt zwischen Bund und Ländern ist ausgelaufen, jetzt wird ums Geld gestritten. Ein Ende des Feilschens ist nicht in Sicht.
Eine Schlüsselfigur im Kriegskabinett fordert von Netanjahu einen Plan für die Nachkriegsordnung in Gaza. Sonst trete er aus der Regierung aus. Die News im Überblick.
Stalin ließ die Krimtataren deportieren, Gorbatschow ließ sie zurückkehren, Putin lässt sie heute links liegen. Der ukrainische Präsident Selenskyj denkt an sie. Die News im Überblick.
Israels Militär kämpft an mehreren Fronten. Im Westjordanland habe die Luftwaffe einen Terroristen getötet. Ein weiterer Mann stirbt im Südlibanon. Die News im Überblick.
Hollywood-Star George Clooney geht an den Broadway. Der Oscar-Preisträger will dort 2025 mit "Good Night, and Good Luck" sein Debüt geben. Mit dem Stoff ist er bestens vertraut.
Mit ihrer umwerfenden Stimme und ihrem freundlichen Auftreten hat Mirja Boes das Finale des Kostümspektakels "The Masked Singer" für sich entschieden. Ihr Fazit: "Leck mich am Arsch - war das geil!"
Unterwasserwelten wirken mystisch und verzaubernd. Fotos durch die Glasscheibe des Aquariums sind es meist weniger. Wie Sie es schaffen, schöne Fotos zu schießen.
Per Video eine Internetsuche auslösen und die Foto-Sammlung als Gedächtnishilfe nutzen: Google stellt bei seiner Entwicklerkonferenz neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz vor. Ein Überblick.
Nachdem das Jahr 2023 das wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen war, werden auch 2024 regelmäßig Rekorde gebrochen. Im April waren es nun gleich mehrere auf einmal.
Das Wissen über die Erdatmosphäre ist lückenhaft. Ein neuer Esa-Satellit soll diese Lücken schließen. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.
Mehr als 70 Jahre lang gab es keine Spur vom Blauaugentäubchen. Die Vögel sind extrem gefährdet. Mit einer Aufzucht von Hand möchten Forscher zum Überleben der Art beitragen.