Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Eintöpfe, Thunfisch, Kokosmilch, stückige Tomaten: Solche Konserven sind in Ihrem Vorrat zu finden? Gut möglich, dass Sie sich damit die Chemikalie BPA eingekauft haben, wie eine Untersuchung zeigt.
Hackfleisch, Butter, viele Gemüsesorten und sogar aufgeschlagene Eier: Eine Menge Lebensmittel lassen sich gut - und oft monatelang - einfrieren. Doch nicht jedes Behältnis ist dafür geeignet.
Ausgelaufende Betriebsmittel haben rund um die Plauener Chamissostraße am Dienstagmorgen für zahlreiche Behinderungen gesorgt. Straßen wurden zeitweise gesperrt.
Die Vereinigten Arabischen Emirate haben den heftigsten Regen seit Jahrzehnten erlebt. Gemutmaßt wird, das könnte die Folge von Cloud Seeding - künstlichem Regen - sein. Falsch, sagen Forscher.
Fünf Wertstoffhöfe gibt es in Chemnitz. Dort können Bürger der Stadt Abfälle und Wertstoffe wie Sperrmüll, Elektrogeräte und Medikamente kostenfrei abgeben. Ein Blick hinter die Kulissen.
Bis 2030 will die Firma Felix Schoeller in Weißenborn deutlich grüner werden, Energie und Wasser einsparen und den CO2-Ausstoß minimieren. Der erste große Schritt ist gemacht. Der nächste folgt.
Rund 150 Helfer haben sich am Sonnabend am Großreinemachen in der Silberstadt beteiligt. Dabei trat auch manche Überraschung zu Tage.
Es muss nicht immer Santiago de Compostela sein. Der Jakobsweg führt auch durch Lolland und Falster im Süden Dänemarks. Hier finden Pilger alte Kirchen, einige Gleichgesinnte – und viel Ruhe.
Zahlreiche Bauarbeiten laufen gerade in der Abwasser-Aufbereitungsanlage. Dabei geht es um die Modernisierung des Bestands. In Zukunft wird auch ein größerer Neubau erforderlich.
Warum der Job als Bierverkoster bald der Vergangenheit angehören könnte
Ab Ende des Monats beginnen Prozesse in Stuttgart, Frankfurt und München. Sollten die Angeklagten aus dem Erzgebirge die Heimatschutzkompanien der Umstürzler-Armee rekrutieren und ausrüsten?
Schwefel- und Salpetersäure, Nitroglyzerin: Große Mengen gefährlicher Stoffe fanden Spezialkräfte in der Wohnung und den Garagen eines Mannes. Begonnen hatte alles mit einem Experimentierunfall, geendet ist es nun vor Gericht.
Ein mit Bio-Diesel beladener Lkw ist am Montagabend auf der Autobahn 14 bei Döbeln von der Fahrbahn abgekommen. Das Fahrzeug muss noch geborgen werden.
Die Polizei musste im Mehrfamilienhaus an der Andréstraße einen Tisch untersuchen. Darin waren Chemikalien versteckt.
Bei Verkehrsunfällen hat die Rettung von Menschenleben oberste Priorität. Doch auch in einem anderem Punkt kämpfen die Einsatzkräfte gegen die Zeit.
Wegen der Bergung eines verunglückten Gefahrgutlasters ist die A14 Richtung Dresden zwischen Mutzschen und Leisnig bis etwa 16 Uhr voll gesperrt worden. Die Arbeiten hatten mehr Zeit erfordert, als ursprünglich geplant.
Nach dem Unfall auf der A14 bei Mutzschen liegt der Gefahrgut-Lkw immer noch auf dem Feld. Die Bergungsarbeiten sind aufgrund der schwierigen Lage des Lkw und des feuchten Feldes kompliziert.
Bei einem Besuch von Vertretern des sächsischen Wirtschaftsministeriums geht es eigentlich um die Verringerung des CO2-Ausstoßes in der Wirtschaft. Doch am Ende werden noch viele andere Sorgen offenbart.
Zum 50. Mal ist der Chemiewettbewerb „Julius Adolph Stöckhardt“ an der TU Chemnitz in Hörsaal und Labor ausgetragen worden. Dabei sorgten 48 Zehntklässler westsächsischer Gymnasien auch für einen Knalleffekt.
Im Frühjahr soll die Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz fertig sein. Doch eine Frage ist immer noch ungeklärt.
Zum zweiten Mal binnen eines Monats wurden in einer Wohnung auf dem Kaßberg gefährliche Chemikalien gefunden. Anwohner der Andréstraße mussten für Not-Sprengungen in Sicherheit gebracht werden.
Verwechselt, falsch dosiert, mehrfach eingenommen: Jeder vierte Giftnotfall geht auf das Konto von Pillen. Diese Hotline bietet im Verdachtsfall schnell Hilfe.
2023 war kein einfaches Jahr für die 800 Feuerwehrkräfte der Stadt. Vielen Szenarien standen die Männer und Frauen erstmals gegenüber. Amtsleiter René Kraus erklärt, warum das gut funktioniert hat.
Eine Woche nach dem Fund explosiver Stoffe in der Wohnung eines 70-Jährigen werden immer neue Details bekannt. Und es stellt sich die Frage: Hätte die Bevölkerung gewarnt werden müssen?