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Eine Woche nach dem Fund explosiver Stoffe in der Wohnung eines 70-Jährigen werden immer neue Details bekannt. Und es stellt sich die Frage: Hätte die Bevölkerung gewarnt werden müssen?
Polizei und Feuerwehr beraten das weitere Vorgehen. Auch über die Kosten für den Einsatz auf dem Kaßberg und die Entsorgung wird zu reden sein.
Der Fund großer Mengen teils explosiver Chemikalien in der Wohnung eines Toten hat für einen Großeinsatz von Feuerwehr und Polizei gesorgt. Mehrere Häuser wurden evakuiert, da ein Teil des Fundes vor Ort unschädlich gemacht werden musste.
Szenen wie in einem Science-Fiction-Film mit Menschen in Strahlenschutzanzügen, die auf der Andréstraße zum zweiten Mal auftauchten. Was haben sie bei der ersten Durchsuchung im November übersehen?
Müllberge, hohe Stromkosten und Festessen aus Massentierhaltung muss es an Weihnachten nicht geben. Mit einfachen Mitteln kann jeder sein Fest ein Stückchen klimaneutraler machen und mit gutem Gewissen feiern.
Auf dem Holzplatz in Langenbernsdorf verkauft der Sachsenforst am Samstag Nordmanntannen und Blaufichten. Aber auch in Werdau werden Kunden auf einer Plantage fündig.
Der vierte Gefahrgutzug des Erzgebirgskreises war am Samstag mit einem Szenario konfrontiert, welches sich auch so im Alltag ereignen könnte.
Nach dem Tod eines 70-Jährigen wurden bei ihm zahlreiche zum Teil explosive Chemikalien gefunden. Experten machten einen Teil davon mit drei Sprengungen unschädlich. Nachbarn war der Mann suspekt.
In Eich wird ein Aus- und Weiterbildungszentrum für die Feuerwehren des Vogtlandkreises gebaut. Heißen sollte es eigentlich KBK. Doch es kommen Querschüsse - und zwar von der holländischen Grenze.
580 Einwohner und Beschäftigte in 70 Firmen mussten ihre Gebäude verlassen. Die Evakuierung konnte vier Stunden eher beendet werden. Was heißt das?
Die Nachricht von der Bettwanzenplage in Paris ging um die Welt. Auch in unserer Region gibt es immer häufiger Fälle. Ein Schädlingsbekämpfer gibt Einblicke in seine Arbeit.
Aktuelle Umfragen zeigen, wie die Debatte ums Silvesterfeuerwerk das Land spaltet. Hier diskutieren ein Landespolitiker der sächsischen SPD und ein Pyrotechnik-Profi.
Trotz Schimmelbefalls lässt sich die Eule-Orgel in Reichenbachs Trinitatiskirche nicht aus dem Konzept bringen. Nach umfassenden Dacharbeiten inklusive Instrumentenschutz ist sie jetzt zurück im Amt.
Wie geht es mit der halb abgerissenen Tankstelle an der Kopernikusstraße weiter? Dass sie etwas Besonderes war, versichert Harald Meichsner. Vermutlich hat dort sogar ein DDR-Schlagerstar getankt.
Das Unternehmen hofft, 2024 mit dem Bau der neuen Halle auf dem Gelände des ehemaligen Bechergutes beginnen zu können. Dort sollen Prozesse beim Recycling von Batterien automatisiert werden.
Auf Handyvideos hat ein Mittweidaer gefilmt, wie er selbst gebastelte Sprengsätze im Wald zündete. Vor Gericht gestand er die Taten.
Drei Prüfungen an drei aufeinanderfolgenden Tagen - mutet der Freistaat den Abiturienten zu viel Abschluss-Stress zu? Eine Petition sammelte bereits mehr als 3000 Unterschriften.
Spezielle Stoffe für Matratzen und Decken sind das Metier von Markus Tutschs Firmen. Dazu Gewirke für Funktionswäsche. Weil es dabei auf Hautverträglichkeit ankommt, werden diese besonders getestet.
Die Chemikalie gelangte durch einen Lichtschacht in ein Wohngebäude. Auch Sachsens Ex-Justizminister war 2017 Opfer eines ähnlichen Anschlags.
Die Industrialisierung des Bauwesens hinterlässt kostspielige Wüsten aus Beton, kritisiert Anselm Jappe in seinem Buch über die Kulturgeschichte dieses Werkstoffs.
Die Enadyne GmbH hat ein Verfahren entwickelt, mit dem Kohlendioxid vergleichsweise günstig in Ausgangsstoffe für die Chemie- und Kraftstoffproduktion umgewandelt werden kann.
Fristgerecht hat Sachsens Vize-Ministerpräsident nun eine Anfrage aus dem Landtag zu "Erkenntnissen oder Hinweisen über eine systematische Einbringung von Substanzen" beantwortet.
Seit Mai gilt in Freiberg ein Notfahrplan für Busse. Der Grund: Es mangelt an Personal, welches die Busse steuert. Mandy Pfeiffer macht diesen Job seit mehr als 20 Jahren und findet darin Erfüllung.
Im Schatzhaus Eibenstock geht es in einer aktuellen Sonderausstellung ums Reinwaschen und Schönfärben. Und auch um Arbeitsbedingungen von denen, die unsere Kleidung herstellen.