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Die Entführung von 276 Schülerinnen in Nigeria hatte 2014 einen weltweiten Aufschrei zur Folge. Doch Massenentführungen sind in dem westafrikanischen Land auch dadurch zum Erfolgsmodell geworden.
Die WHO hat das Ziel Meningitis bis 2030 zurückzudrängen. Ein neuer Impfstoff könnte dieses Ziel ein wenig näher bringen.
Der Ausstellungsmacher und Kunstexperte will Kunst aus ganz Afrika nach Chemnitz bringen. Eine Stadt, die er nie auf dem Schirm hatte, wie er sagt, bis Michael Kretschmer ihm vom Kulturhauptstadtjahr erzählt habe. Was steckt dahinter?
In der AEL Apparatebau GmbH stammen etwa zehn Prozent der Belegschaft aus dem Ausland. Insbesondere ukrainische Flüchtlinge haben hier qualifizierte Jobs gefunden. Arbeitsagentur und Jobcenter Mittelsachsen hoffen nun, dass andere Arbeitgeber dem Beispiel folgen.
Jedes Jahr wächst die Zahl der Hungernden weltweit, eine Verbesserung der Lage ist nach UN-Angaben nicht in Sicht. Die UN-Organisationen berichten, woran es liegt.
Bei der Kunstbiennale in Venedig geht es vor allem um das Gefühl des Fremdseins. Die Organisatoren setzen ein Zeichen und verleihen die wichtigsten Preise an indigene Künstler.
Das Frauen-Nationalteam spielt beim olympischen Fußballturnier nicht nur gegen die USA und Australien, sondern gegen einen Gegner, der die DFB-Auswahl schon mal düpierte.
Jeden Tag werden 6000 Menschen mit Hepatitis-Viren angesteckt, vor allem in Afrika und Asien. Die Zahl der daraus resultierenden Todesfälle ist zuletzt gestiegen.
Seit Januar 2022 gelten in der EU neue Leitlinien zur Beschränkung des Elfenbeinhandels. Obwohl die Ein- und Ausfuhr dadurch erheblich beschränkt wurde, wird Elfenbein online weiter angeboten.
Die „Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen, die in der kommenden Woche stattfinden. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1 statt.
Der vogtländischen Wirtschaft fehlen Arbeitskräfte. Doch um Zugewanderte in den Arbeitsmarkt zu integrieren, müssen Firmen und Stadtgesellschaft an einem Strang ziehen.
Das Heinrich-Braun-Klinikum hat ein eigenes Projekt ins Leben gerufen, um Fachkräfte aus dem Ausland für das Haus zu begeistern und auf Dauer zu halten. Es gibt sogar Bemühungen bis nach Albanien.
Nur ein geringer Anteil ukrainischer Flüchtlinge fand einen Job. Bei der Vermittlung von Menschen aus anderen Ländern in den Arbeitsmarkt sieht es nicht besser aus. Doch es gibt gelungene Beispiele in Freiberg.
Wolfram Jadasch ist beim Turnier in der Elfenbeinküste zweieinhalb Wochen lang mittendrin statt nur dabei gewesen. Seine Erinnerungen daran gehen weit über das sportliche Geschehen hinaus.
Unter den Asylbewerbern aus den Hauptherkunftsländern arbeiten derzeit knapp 38 Prozent, bei den Ukrainern ist die Quote nur halb so hoch. Das soll sich ändern.
Ein 38-jähriger Kameruner soll am Sonntag an einem Supermarkt am Bahnhof in Hainichen randaliert haben. Nun listet der Oberbürgermeister mehrere Fälle auf und fordert den Freistaat zum Handeln auf.
Der Kanzler war vor Kurzem in Nigeria und Ghana, der Bundespräsident in Tansania und Sambia. Das zeigt das gestiegene deutsche Interesse am afrikanischen Kontinent. Ein Afrikagipfel in Berlin zeigt: Das Interesse ist durchaus gegenseitig.
Ein junger Nigerianer stirbt nach einem Sprung aus dem fünften Stock in Hainichen. Was steckt hinter dieser tragischen Geschichte? Wirft sein Schicksal ein Schlaglicht auf die deutsche Asylpolitik?
Tobias Peter über die Reisen des Bundeskanzlers und des Bundespräsidenten nach Afrika
Am Montagmorgen ist in Hainichen ein abgelehnter Asylbewerber vom Balkon des Wohnheims im Neubaugebiet Ottendorfer Hang in die Tiefe gesprungen. Der Mann ist noch vor Ort verstorben.
Nach dem Angriff der Palästinenserorganisation Hamas soll es in der Stadtkirche einen Raum für Sorgen und Ängste und für die Suche nach Frieden geben.
Reggae und andere Klänge sorgen am Haus Arthur für eine entspannte, bunte Feier der Gemeinsamkeit und der Leidenschaft. Auf der Bühne stand auch ein Chemnitzer Friedenspreisträger als Musiker.
„Karl Mixer Mob“ feiert am Wochenende Fünfjähriges. Anlass für die Veranstalter im Haus Arthur am Samstag internationale Gäste auf zwei Bühnen zu holen.
Braucht es eine neue Debatte um die Restitution kolonialen Beutegutes? Nachdem bekannt wurde, dass Benin-Bronzen vollumfänglich an den Nachfolger des Herrschers des Königsreiches Benin gehen, hat dies in Deutschland teils für Unbehagen gesorgt. Auch Nachfahren US-amerikanischer Sklaven äußern Kritik an der Rückgabe.