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Die Ampel-Koalition reißt ihr Ziel, jedes Jahr für 100.000 neue Sozialwohnungen zu sorgen. Der Bestand schrumpft weiter und weiter.
2025 soll die gesetzliche Lohnuntergrenze auf 12,82 Euro steigen - eigentlich. Erneut fordert der Kanzler einen stärkeren Aufschlag - und hat eine Bitte Richtung Kritiker und Mindestlohnkommission.
Der Mindestlohn soll im kommenden Jahr auf 12,82 Euro steigen - eigentlich. Jetzt fordert der Kanzler einen satteren Aufschlag. Die Reaktion aus der Wirtschaft folgt prompt.
Für viele Patientinnen und Patienten ist die Suche nach der richtigen Klinik nicht einfach, wenn es um eine geplante OP geht. Dazu können sie nun ein neues Portal anklicken - und auf Tachos achten.
Erstmals seit zehn Jahren: Landrat Hennig überrascht mit „Schutzschirm für den Kreishaushalt“, doch der Sozialtransferbereich reißt immer größere Finanzlücken. Was das für Kultur und Sport bedeutet.
Eigentlich hatte sich die Koalition auf das Rentenpaket im Kern schon geeinigt. Interne Konflikte verzögern die Verabschiedung im Kabinett. Das hat mit dem Haushalt zu tun - und einem FDP-Parteitag.
Wer Bürgergeld bezieht, hat bestimmte Mitwirkungspflichten. Bei Verstößen drohen Kürzungen. Wie hoch diese sind und was Betroffene bei unrechtmäßigen Minderungen machen können - ein Überblick.
Geht es nach dem SPD-Chef, müssen Arbeitgeber ihren zum Mindestlohn beschäftigten Mitarbeitern bald höhere Gehälter überweisen.
Die Gerüchteküche um das Haus an der Solbrigstraße brodelt. Hintergrund dafür bietet ein sich über die Jahre zuspitzender Streit. Der Geschäftsführer des Betreibers spricht von einem Desaster.
Die Nachfrage nach vollstationärer Unterbringung geht zurück. Daher arbeitet der DRK-Kreisverband Zwickauer Land an einem neuen Konzept für das Haus. Kritik hagelt es an der Pflegepolitik der Ampel.
Die Kindergrundsicherung ist ein Herzensthema der Grünen. Mitten im parlamentarischen Verfahren werfen SPD und FDP Familienministerin Paus vor, handwerklich unsauber gearbeitet zu haben. Es wird eng.
Sie sollte eine der großen sozialpolitischen Reformen der Ampel-Koalition werden. Inzwischen ist die Kindergrundsicherung zu einem ihrer größten Streitpunkte geworden. Worum es jetzt geht, warum die Zeit drängt und ob das Projekt scheitern könnte – „Freie Presse“ beantwortet dazu wichtige Fragen.
Ein Problemthema wird am Montag im neuen Seniorenzentrum in Hohenstein-Ernstthal besprochen: Heimkosten überfordern viele Pflegebedürftige und belasten den Landkreis mit Millionenbeträgen.
Das Heinrich-Braun-Klinikum hat ein eigenes Projekt ins Leben gerufen, um Fachkräfte aus dem Ausland für das Haus zu begeistern und auf Dauer zu halten. Es gibt sogar Bemühungen bis nach Albanien.
Am Montag liefen Montagearbeiten. Auch der Termin der Eröffnung steht bereits fest.
Wo bin ich? Für sehbehinderte oder blinde Menschen ist die Nahverkehrsnutzung nicht immer einfach. Manches Problem lässt sich hemdsärmelig lösen – ein anderes nicht ganz so einfach.
Viele Ukrainerinnen und Ukrainer könnten in deutschen Firmen gut eingesetzt werden, aber sie kommen nicht an. Es ist kompliziert.
Mehr als drei Millionen Rentner dürfen sich über deutliche Zuschläge freuen. Die technische Umsetzung stellt die Deutsche Rentenversicherung jedoch vor unerwartete Probleme. Nun gibt es eine Lösung.
Koordinatorin Sarah Smitkiewicz spricht über Herausforderungen und Lösungen, die Blickpunkt Auge anbietet, um Menschen mit Sehverlust zu unterstützen. Das kostenfreie Angebot gibt es auch in Freiberg.
Nach Kundgebungen „gegen rechts“ in Plauen zeigt am 2. März das Göltzschtal Kante. Matthias Ditscherlein aus Rodewisch hat die Aktion angemeldet. Inhaltlich soll sie weiter gehen als die Plauener.
Pier Giorgio Furlan aus Ehrenberg hat 120 Mitwirkende in Chemnitz auf die große Bühne gebracht. Sein barrierefreies Theaterstück mit Menschen mit Behinderung soll noch lange nachwirken.
Die beiden jungen Dresdner Lisa und Niklas wollten sich vor einer schweren Infektion schützen und leiden nun am Post-Vac-Syndrom. Der Weg zu einer Anerkennung ihres Impfschadens ist mühsam.
Lieselotte Marschner aus Sachsen sollte 3.342 Euro für die Pflege ihres Mannes bezahlen. Sie kündigte den Heimplatz. Auf über 30 Anfragen für einen neuen Heimplatz erhielt sie nur eine einzige positive Rückmeldung.
Im Westerzgebirge sorgen oft Demos von rechtsextremer Seite für Aufmerksamkeit. Nun will auch dort eine Initiative die Demokratie verteidigen. Was die Initiative will – und wer dahinter steht.