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Bürgerarbeit weckt Hoffnung auf Festanstellung

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Projekt bringt für 21 Langzeitarbeitslose für die nächsten drei Jahre berufliche Sicherheit


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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    01.08.2011

    DIE PRAXIS IST DAS KRITERIUM DER WAHRHEIT

    ...und in diesem Falle ist es leider eine traurige Wahrheit, die für den einzelnen Erwerbslosen durchaus eine Hilfestellung sein kann, aber für den anderen eher eine Demütigung darstellt.
    Diese Form der "Beschäftigung" ist genauso verlogen, wie der 1-?-Job, denn einen Wiedereinstieg in den ersten Arbeitsmarkt schafft man damit nicht.
    Was mich interessiert, das ist die Tatsache, dass hier verschwiegen wird, ob diese 260,- ? mit in die Berechnung des ALG II einbezogen werden oder nicht, denn dann würde der "Beschiss" schon wieder anfangen. Weiterhin wird nicht aufgezeigt, welche zusätzlichen Aufwendungen (Verpflegungsmehraufwand, Fahrt- und Bekleidungskosten) noch berücksichtigt werden oder ob diese bereits in den 260,- ? schon enthalten sind. Wenn ja, dann ist das die gleiche "Augenauswischerei" wie bei einem 1-?-Job, nur dass man anscheinend mehr verdient und am Monatsende auch nicht mehr Geld übrig hat als zuvor. Ferner fehlen die Hinweise, ob man nun wieder selber in die Renten- und Sozialkassen einzahlt, um somit wenigstens der Altersarmut zu entgehen. Es fehlt auch die Aussage, dass der AN dann wenigstens die Chance bekommt, am Ende des AV wieder ein Anrecht auf ALG I zu besitzen oder ob er dann wieder oder immer noch im ALG II "fest hängt"!
    Für mich ist das nur eine "Mogelpackung" aus wahlkampf-taktischen Gründen, denn welcher AN nimmt schon einen über 55-jährigen AN - es sei denn er bekommt dafür anständig "Stütze" vom Staat.
    Wenn diese "Maßnahme" für 58-jährige angedacht ist und eine Laufzeit von 3 Jahren hat, dann ist der AN bis dahin 61 Jahre. Zeigen Sie mir den AN, der diesen Menschen heute noch einstellt, wenn er 3 Jahre vom realen Arbeitsmarkt entfernt ist, der sich ständig mit neuen Anforderungen an den Arbeitsplatz auseinander setzen muss.
    Einzige Chance wäre, den Bus-Schein und eine Grundqualifikation zum Busfahrer zu machen, da hier die Chancen weitaus besser bestellt sind, als oben angedacht. Wer kann aber schon mal auf die Schnelle 8.500,- ? dafür aufbringen?