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Erschienen am 18.05.2021

Fritz Pleitgen: Korrespondent in der Weltgeschichte

Von Katharina Leuoth
  • Fritz Pleitgen: Korrespondent in der Weltgeschichte - Gern mittendrin: Fritz Pleitgen 2010 mit der damaligen Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen, Hannelore Kraft, bei einer Veranstaltung des Europäischen Kulturhauptstadtjahres in Essen und dem Ruhrgebiet. Pleitgen war damals Geschäftsführer der Ruhr-2010-GmbH, die für die Umsetzung des Kulturhauptstadtjahres zuständig war. Im vergangenen Jahr sprach er sich dafür aus, dass Chemnitz den Titel für das Jahr 2025 erhält.
    Gern mittendrin: Fritz Pleitgen 2010 mit der damaligen Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen, Hannelore Kraft, bei einer Veranstaltung des Europäischen Kulturhauptstadtjahres in Essen und dem Ruhrgebiet. Pleitgen war damals Geschäftsführer der Ruhr-2010-GmbH, die für die Umsetzung des Kulturhauptstadtjahres zuständig war. Im vergangenen Jahr sprach er sich dafür aus, dass Chemnitz den Titel für das Jahr 2025 erhält. Bild: imago/Friedrich Stark
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Er gilt als einer der profiliertesten Journalisten Deutschlands, war unter anderem ARD-Korrespondent in Moskau, Ostberlin und Washington. Jetzt hat Fritz Pleitgen ein Buch über sein Leben geschrieben: Anekdoten voll Zeitgeschichte, die den Blick hinter politische Kulissen, auf seine Familie mit vier Kindern und seine besondere Beziehung zu Ostdeutschland freigeben.

Fritz Pleitgen muss Optimist sein. In seinem neuen Buch schreibt er bereits auf Seite 13: "Nichts ist unmöglich. Auch nicht das Gute!" Wie gern hört man das heute in Zeiten der Dauerkrisen: Corona, Klima, Rechtsruck. Dieses "nichts ist unmöglich" schließt er aus einem der größten politischen Ereignisse der letzten Jahrzehnte: dem Mauerfall....

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