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CDU droht mit Blockade der B173 in Flöha

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Nach Meinung der Partei gehen die Planungen für den zweiten Teil der Ortsumgehung viel zu langsam voran


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99 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    1
    gelöschter Nutzer
    30.06.2013

    Bürgermeister und Stadträte, welche die Verantwortung dafür tragen, dass Flussauen (welche aus guten und vernünftigen Gründen von unseren Vorfahren nie bebaut wurden, weil sie die Kraft und das Recht der Natur noch akzeptierten!) versiegelt, betoniert und bebaut wurden und auch weiter werden, sollten sich -bevor sie bösartig mit dem Finger auf andere zeigen und zu Gewalttaten gegen diese ?Anderen? aufrufen- erst einmal selbst fragen, welche Fehler sie gemacht haben bzw. immer noch machen. Welche Lobby haben sie denn bedient? Ging es dabei nicht etwa auch um Geld? Vielleicht nennen sie es beschönigend Investitionen? Aber es geht doch bei all den schönen ?Investitionen? genau wie bei dem immer wieder vergewaltigten Begriff des ?Gemeinwohls? letztendlich auch immer nur um Geld! Oder etwa nicht?
    Die Natur aber ist mit derartigen (Fehl)Investitionen nicht zu besiegen und natürlich gleich gar nicht zu schützen. Die Natur braucht weder diese ?Investitionen? noch die Menschen überhaupt! Eher im Gegenteil, der Natur würde es ohne die Menschen besser gehen. Aber die Menschen brauchen nun einmal ganz unbedingt die Natur, um überhaupt (über)leben zu können. Die Menschen brauchen das Wasser der Flüsse, den Sauerstoff, den die Pflanzen und Bäume produzieren usw. usw.. Der Mensch beutet die Natur gnadenlos aus, vergiftet, massakriert und zerstört sie. Und dann erdreisten sich genau diese unachtsamen Naturnutzer (Naturzerstörer) auch noch ihr Gift und ihre Galle auszuschütten, über die paar wenigen (viel zu wenigen) Menschen, die den Mut haben, sich offen und mit klarem und ganz praktischem Engagement für den Schutz der Natur einzusetzen. Für diese ?feine demokratisch Gesellschaft? ist es absolut ?normal?, dass Landwirte, die zum Zwecke der finanziellen Gewinnmaximierung (!!!) mit Nitraten, Pestiziden und Monokulturen die Böden und die Bienen töten etc. und dafür auch noch dicke EU-Subventionen (!!!) kassieren. Wenn aber einer die ?Sauerei? der Bauern und Politiker dann ?wegmacht? und für diese gesellschaftlichen Alibi-(Ausgleichs-)Maßnahmen Geld erhält, ist dies für die gleichen feinen Damen und Herren ?Demokraten? eine Unverschämtheit? Sagen Sie mal Herr Bürgermeister Schlosser, Herr/Frau(en) Stadträte und Blogschreiber ?HaroldW?/"Plauer"/"jokeranton", wo leben Sie denn und wofür gehen Sie denn auf Arbeit? Arbeiten Sie für eine Packung Eier und ein Stück Fleisch aus schöpfungsverachtender tierquälerischen Massentierhaltung oder für eine Tüte guten sächsischen genmanipulierten Mais? Oder sind Sie Beamter oder Rentner und meinen, dass Sie allein deshalb finanziell ?fein raus sind? und auf besonders unsachliche Weise Ihre Galle über Naturschützer entleeren können?

  • 5
    2
    gelöschter Nutzer
    27.06.2013

    "So wie der Mensch sich zur Natur verhält, so verhält er sich auch gegenüber anderen Menschen. Und ein Wilderer im Walde, in der Natur, kann auch in der menschlichen Gesellschaft kein guter Mensch sein - in keinem Falle kann er das !" schrieb vor Jahrzehnten der russische Schriftsteller Valentin Rasputin. Komnmentare einiger Weniger in dieser Runde bestätigen dies. Keine Achtung vor der Natur, keine Achtung der Menschenwürde Andersdenkender/handelnder. Die sachliche Auseinandersetzung zu fachlichen Problemen auf die Schiene der persönlichen Dikreditierung zu schieben, zeigt welchen Geisteskind der Autor ist. Wenn die fachlichen Argumente ausgehen, dann begibt man sich auf diesen verleumdnerischen Weg. Lügen haben kurze Beine, sagt der Volksmund. Danach müssten einige nur noch entlang der B173 kriechen. Aber die Einsicht ist ja schon bei den entsprechenden Kommentatoren angekommen. jokeranton will ab jetzt schweigen, seine üblen Nachreden sind abgedroschen und das ständige Wiederholen macht diese auch nicht zu Wahrheiten.

  • 5
    2
    gelöschter Nutzer
    27.06.2013

    @jokeranton:Ihre nichtssagenden Sprüche als "jokeranton" entfalten keinerlei Beweiskraft. Im übrigen nehme ich an, daß Sie noch gar nicht auf der Internetseite www.naturschutzverband-sachsen.de waren. Lesen bildet. Man muß natürlich auch das Gelesene verstehen ...:-)

  • 6
    2
    gelöschter Nutzer
    26.06.2013

    jokeranton, Sie sind unsachlich in all Ihren Ausführungen! Aus Ihnen spricht die pure Unwissenheit, Verblendung und Verachtung. Sie haben sicherlich ein sehr, sehr schweres Leben, das tut mir leid. Bitte behalten Sie jedoch Ihre Bösartigkeiten für sich.

  • 7
    0
    gelöschter Nutzer
    25.06.2013

    @plauer: Nein, falsch geraten, nicht T.M. @HaroldW: Nun begreifts auch der Letzte - Rattenfänger Nagel mit seinem Aufruf zum Lynchen und Richter mit seinem Bannfluch hatten Erfolg; und das sogar bei denen, die sich intellektuell geben. Intellektuelles Gehabe hat eben doch nichts mit Verstandeskraft zu tun. Und es wird auch nicht dadurch besser, dass man bei Wahlen von der Roth-Trittin-Truppe zur Merkel-Truppe wechseln will. Wozu? Alles eine naturverbrauchende Mischpoke von narzistischen, lobbygesteuerten Schwätzern!

  • 2
    7
    gelöschter Nutzer
    24.06.2013

    Für mich steht jedenfalls fest, dass ich beim nächsten Mal nicht mehr die Grünen wähle. Und auch nicht die SPD, die sich in Flöha derart von allen distanziert. Die CDU mag in manchen Dingen hinterwäldlerisch sein, hier zeigt sie aber im Interesse der Bürger klare Kante. Und genau das erwarte ich von einem Kommunalpolitiker, der mit Herz an seiner Heimat hängt.

    Die Tatsache, dass die CDU-Parteifreunde in der Kommunalpolitik hinter ihrem Stadtrat stehen, zeugt von Standhaftigkeit. Alle andere wäre Beliebigkeit und die Fahne-in-den-Wind-hängen.

    Lieber Herr Nagler: zur Kommunalwahl 2014 bekommen Sie aus unserem Stadtteil keine Quittung, sondern den Lohn und Dank für ihren Einsatz.

  • 7
    1
    gelöschter Nutzer
    24.06.2013

    Wie groß wäre das Geschrei aller sich ständig Demokraten nennenden Parteigänger, wenn der Aufruf zu Totschlag und Straßenblockade aus einer anderen Richtung käme?

  • 3
    9
    gelöschter Nutzer
    24.06.2013

    Auf den Beitrag von Hjerne (T.M. bist Du es?) will ich nicht eingehen, da dieser nur so vor Arroganz und Unwissenheit strotzt.
    Alle, die hier diesen sogenannten Umweltschützer verteidigen, sollten einfach mal nachdenken, was sie tun würden, wenn sie in der Chemnitzer/Dresdner Straße leben würden, wenn sie alles Hab und Gut verloren hätten.
    "Schlaue" Beiträge im anonymen Internet schreiben ist leicht, aber verdiente Stadträte beleidigen, die ein Vielfaches mehr für unsere Stadt getan haben als dieser "Umweltschützer", dem sein Urwald wichtiger ist als die Gesundheit Hunderter Flöhaer Bürger und auch der Kinder, die in der Grundschule an de Dresdner Str. lernen, ist beschämend.
    Endlich regt sich in Flöha etwas. Wir lassen uns das nicht mehr gefallen. Ziviler Ungehorsam hat auch anderorts schon zum Erfolg geführt.

  • 6
    2
    gelöschter Nutzer
    24.06.2013

    Armes Flöha! Es scheint von archaischen Häuptlingen ortsansässiger Clans gesteuert zu sein, denen rechtsstaatliche und parlamentarische Mittel viel zu subtil und zu weichgespült sind, um Wirksamkeit zu versprechen. Erst wird ein Naturschützer an den Pranger gestellt, und es wird im Parlament zu dessen Totschlag aufgestachelt. Dann wird dieser Naturschützer in Flöha zur unerwünschten Person erklärt - man stellt in Folge schon mal ein Grabeskreuz in Oederan auf - und nun tönt es reichlich nötigend aus derselben parlamentarischen Ecke, dass alsbald der Plebs mobilisiert werden wird zu einer Straftat (gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr), um eine Behörde zu schnelleren Planungen zu bewegen (ehe das Geld alle ist). Selbst wenn man sich hier manchmal in einer Bananenrepublik wähnt, ist Deutschland immer noch mehr Rechtsstaat als manch anderer europäischer Nachbar. Und wer partout nichts mit den Mitteln der freiheitlich demokratischen Grundordnung und Rechtsstaatlichkeit anzufangen weiß, der sollte aus den Parlamenten gejagt werden. Es sei denn, man will sein eigenes mickriges Provinzfürstentum, das von allen drumrum mitleidig belächelt wird; gelle, Herr Nagel, Herr Schlosser, Herr Richter, Herr Lange?