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Torhüter in Mexiko wegen Laser-Skandals elf Spiele gesperrt

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Der mexikanische Fußball-Verband spricht von einer "beispiellosen Strafe". Torwart Nahuel Guzmán hatte von einer Loge im Stadion aus mit einem Laserpointer Gegenspieler auf dem Feld irritiert.

Mexiko-Stadt.

Torwart Nahuel Guzmán ist in der mexikanischen Liga für elf Spiele gesperrt worden, weil er während eines Spiels einen Laserpointer auf Gegenspieler gerichtet hatte.

Die Disziplinarkommission des mexikanischen Verbands verhängte gegen den Argentinier vom Erstligisten Tigres zudem eine Geldstrafe und ordnete gemeinnützige Arbeit an. Der Verband sprach von einer "beispiellosen Strafe".

Guzmán, der sich derzeit von einer Verletzung erholt, hatte am vorigen Samstag im Derby gegen Monterrey von einer Loge im Stadion aus mit dem Laserpointer vor allem auf den gegnerischen Torhüter gezielt. Die Partie endete 3:3.

Auch der Club Tigres wurde mit einer Geldstrafe in ungenannter Höhe belegt. Der 38 Jahre alte Guzmán werde im Rahmen eines Programms für Friedenskultur in Schulen Gemeinschaftsarbeit leisten, hieß es in einer Mitteilung des Vereins. Außerdem werde er von der Abteilung für Sportpsychologie des Vereins betreut. Guzmán hatte sich nach dem Vorfall auf der Online-Plattform X, vormals Twitter, für sein Verhalten entschuldigt. (dpa)

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