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Freundschaften im Job schließen ist für viele was Schönes. Doch manche wollen Arbeit und Privates lieber trennen. Wie klare Grenzen gesetzt werden können, ohne die Zusammenarbeit zu beeinträchtigen.
Über 200 Mitwirkende sind an der Aufführung des Musicals „Felicitas Kunterbunt“ beteiligt. Bei einer Probe kam es zu einer besonderen Begegnung. Jetzt fiebern alle der Premiere am 25. Mai entgegen.
Auch in Sachsen engagieren sich Zigtausende in Stiftungen ehrenamtlich für die Gesellschaft. Deren Handeln und Tun ist geprägt von Mitbestimmung und Teilhabe - und getragen von demokratischen Werten.
Eine breite Allianz mit Schwergewichten wie Siemens, VW, Deutscher Bank, Bosch oder Deutscher Bahn setzt ein Zeichen gegen Populismus und ruft zur Europawahl auf. Konkrete Parteien nennt es nicht.
In siebzehn Jahren ist die Villa Mocc nicht derart für eine Party angefeindet worden, wie Partyplaner Patrice Fritzsche sagt. Was Kritiker an der „Ukraine Night“ am 10. Mai beanstanden und wie die Mocc reagieren will.
Nirit Sommerfeld hat ein winziges Grundstück mit bewegter Geschichte geerbt. Es gehörte ihrem Großvater, der von den Nazis ermordet wurde. Sie hegte immer eine Abneigung gegen Chemnitz — und ist jetzt dorthin gezogen.
Der CDU-Bundesparteitag in Berlin bestätigt den Parteivorsitzenden mit knapp 90 Prozent im Amt. Merz schwört die Partei auf die Rückkehr an die Macht ein.
Aktivisten der extrem rechten Szene forderten trotz Hausverbots Einlass. Die Polizei musste eingreifen. Drinnen gab es derweil hitzige Debatten.
Am Tag der Arbeit ging es in Plauen um die Bedeutung demokratischer Werte. 250 Teilnehmer kamen zu der Gewerkschaftsveranstaltung.
Favorit "Sterben" setzt sich beim Deutschen Filmpreis durch. Davor sorgt Holocaust-Überlebende Margot Friedländer für einen bewegenden Moment. Und Hanna Schygulla für Schmunzler.
Neuer Anlauf für den 2012 gegründeten und 2021 im Streit zerbrochenen Gesprächskreis: Landrat Hennig wandelt auf den Spuren von König Artus. Doch wollen sich überhaupt alle auf Augenhöhe begegnen?
Wie gehen wir in der Gesellschaft miteinander um? Nicht gut, wie eine Forsa-Umfrage ergibt. Eine große Mehrheit der Menschen in Deutschland sieht eine Verschlechterung.
Julian Nagelsmann ist nicht nur Bundestrainer, sondern auch ein Mensch, der sich um sein Land Gedanken macht. Vor politischen Extremen warnt er, eine Reise nach Afrika hat ihn geprägt.
Mit der ersten Premiere eines seiner Werke nach dem Tod des ungarischen Komponisten setzt die künftige Kulturhauptstadt ein Achtungszeichen im modernen Musiktheater
Für das XXL-Bauprojekt zwischen Merzenberg und Leipziger Straße stehen rund 1,8 Millionen Euro zur Verfügung. Damit kann nicht nur der Bach, der lange ein Schandfleck war, freigelegt werden.
Um Armut und sozialer Ausgrenzung zu entkommen, sind die besten Hilfen diejenigen, die sich selbst überflüssig machen.
Das Projekt „DenkMal! Todesmarsch Mülsen St. Micheln–Eibenstock 1945“ ist gestartet worden. Im nächsten Jahr sollen in den beteiligten Kommunen erste Ergebnisse sichtbar sein.
Jeder Fünfte in Deutschland ist von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. So die Daten des Statistische Bundesamtes für das Jahr 2023. Die „Freie Presse“ beantwortet die wichtigsten Fragen.
Der von vielen erwartete Eklat ist ausgeblieben: Thüringens CDU-Chef hat sich im Duell mit AfD-Rechtsaußen Björn Höcke achtbar geschlagen. Das Beispiel sollte Schule machen.
Chemnitz wählt im Juni einen neuen Stadtrat. In keiner anderen vergleichbar großen Stadt Deutschlands sind Parteien am rechten Rand so stark wie hier. Wie hat sich das seit der letzten Wahl 2019 auf Debatten und Entscheidungen ausgewirkt? Eine Analyse in fünf Kapiteln.
Rund 100 Mitarbeiter von ARD, ZDF und Deutschlandradio haben ein Manifest veröffentlicht. In dem Papier wenden sie sich gegen die Ausgrenzung Andersdenkender und fordern mehr Meinungsvielfalt im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Vieles ist für den Außenstehenden gewöhnungsbedürftig. Tatsächlich gibt es unzählige Vorbehalte gegen die Subkultur. Deshalb hat die Szene in Westsachsen für einen Abend die „Freie Presse“ eingeladen.
Beim AC Werdau können sich junge Ringer nicht nur sportlich weiter entwickeln. Es geht um viel mehr, was auch eine Auszeichnung zur Folge hatte.
Viel Schlimmes fing einst mit der Sprache an, auch die Euthanasie-Morde in der Region - eine besondere Stunde am Goethe-Gymnasium.