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Seit Monaten ist die Auskunfts- und Beratungsstelle in Freiberg für den Publikumsverkehr geschlossen. Für das Objekt am Bebelplatz wird eine Alternative gesucht.
Schwangerschaftsabbrüche sind noch immer ein Tabuthema. Wie erleben es Frauen in Chemnitz und Umgebung? Eine persönliche Geschichte.
Schon seit Jahren warnt der Verfassungsschutz davor, dass es immer mehr junge gewaltbereite Extremisten gibt. Die Soziologin Anja Frank beschäftigt sich damit, wie sich Jugendliche radikalisieren..
Mit Volker Weber und Karsten Wilhelm erhält die Diakonie Erzgebirge eine neue Führung. Das Duo ist künftig für mehr als 1400 Mitarbeiter zuständig, die in den verschiedenen Einrichtungen arbeiten. Ein Ziel von beiden lautet, die begonnene Fusion zu vollenden.
Schwangerschaftsabbrüche sind ein Tabuthema. Frauen müssen oft mühsam nach Ansprechpartnern und Ärzten suchen. Obwohl es nicht mehr verboten ist, informiert in Mittelsachsen offenbar keine Praxis und keine Klinik darüber, ob sie Betroffenen hilft oder nicht. Wohin können sich Frauen in der Region also wenden?
Ramon fing mit 14 an zu kiffen, mit 20 war er schizophren, vermutlich durch die Droge. Jetzt ist er 30 und kämpft sich ins Leben zurück – mit unklarem Ausgang. Seine Mutter über seinen Abstieg und ihre Ohnmacht.
Sachsenweit ist die Anzahl der Apotheken rückläufig. Heike Dähne-Kummerow hat ihre Standorte mit 20 Mitarbeitern an Oliver Hildebrandt übergeben. Er baut damit sein Netzwerk in Westsachsen aus. Warum?
Die Diakonie der evangelischen Kirche will überzeugte AfD-Mitglieder in den eigenen Reihen nicht mehr dulden. Wer uneinsichtig ist, dem drohen arbeitsrechtliche Konsequenzen. Da ist sich Sachsens Landesverband mit Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch einig. In einem anderen Punkt gibt es aber Widerspruch aus dem Freistaat.
Betroffene von Krebskrankheiten und deren Angehörige können sich nun an drei Tagen in der Woche an die Sozialarbeiterinnen und Psychologinnen wenden.
Bei Jens S. aus Sachsen ist ohne Vorwarnung ein Aneurysma geplatzt. Zwar fand seine Frau eine barrierefreie Wohnung. Doch damit ist es nicht getan.
Beleidigung, Betrug, das Verbreiten pornografischer Inhalte: Täter richten ihr Vorgehen immer wieder neu aus. Verbraucherschützer raten zu Vorsicht.
Über Pflege, Demenz und das Sterben spricht niemand gern. Und doch gibt es Fragen, auf die Betroffene Antworten suchen. Ihnen widmet sich eine junge Frau in Frankenberg.
In Lichtenstein erschlägt ein Fußballer seinen Jugendtrainer mit der Axt. Nun sprechen ein Psychiater und ein Hirnforscher. Kann ein Mensch so starke Gefühle empfinden, dass er jahrelang sein Gedächtnis verliert und dann tötet?
Jugendliche aus der Kinderarche-Wohngruppe in Lichtenberg setzten sich in den vergangenen knapp zwei Jahren intensiv mit dem Thema Drogen und Sucht auseinander. Das Ziel lautete „Unabhängig: Stark und selbstbewusst ins Leben“.
Die Legalisierung führt zu Unsicherheit und Sorgen, vor allem von Eltern, zeigt eine Telefonaktion der Freien Presse mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Die Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Sachsen im Vogtland bieten ab sofort kostenlos Expertentipps zu Solaranlagen an. Ein erster Aufschlag fand in dieser Woche bereits rege Resonanz.
Weil die Mitarbeiter geschult werden, ist die Einrichtung an der Chemnitzer Brückenstraße in dieser Woche nur am Donnerstag geöffnet.
In der Kontakt- und Beratungsstelle Sonnenblume in Mittweida können Betroffene Kraft tanken. In der Reihe Trialog kommen sie mit Helfern ins Gespräch.
Susi Müller kennt die Psychiatrie von innen. Sie weiß: Wer tiefen Kummer in sich trägt, ist oft erleichtert, Hilfe von anderen Betroffenen zu bekommen. Deshalb macht sie nun eine besondere Ausbildung.
Die Einrichtung, in der Experten anbieterunabhängig Auskunft geben, richtet sich mit dem Angebot vor allem an Berufstätige.
Es sollten Wertanlagen sein – die Nachbildungen historischer Bücher. Ein Ehepaar aus dem Vogtland und eine Leipzigerin erzählen, wie sie stattdessen Zehntausende Euro verloren haben.
Kein Geld, kein Personal, kein Konzept für Prävention und Verkehrssicherheit: Jan Krumlovsky, Gewerkschaftschef von Sachsens Polizei, über offene Fragen zum legalen Kiffen.
Der Kindergarten „Entdeckerland“ in Schellenberg hatte ein Seminar über Traumata bei Kindern organisiert, das weit mehr Interesse weckte als erwartet. Die Veranstaltung lieferte wichtige Einblicke.
Am 14. März stellen sich in der Stadthalle Schulen und Horte vor und wird informiert, was im letzten Jahr vor der Einschulung zu erledigen ist.