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Die Diakonie der evangelischen Kirche will überzeugte AfD-Mitglieder in den eigenen Reihen nicht mehr dulden. Wer uneinsichtig ist, dem drohen arbeitsrechtliche Konsequenzen. Da ist sich Sachsens Landesverband mit Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch einig. In einem anderen Punkt gibt es aber Widerspruch aus dem Freistaat.
Betroffene von Krebskrankheiten und deren Angehörige können sich nun an drei Tagen in der Woche an die Sozialarbeiterinnen und Psychologinnen wenden.
Beleidigung, Betrug, das Verbreiten pornografischer Inhalte: Täter richten ihr Vorgehen immer wieder neu aus. Verbraucherschützer raten zu Vorsicht.
Jugendliche aus der Kinderarche-Wohngruppe in Lichtenberg setzten sich in den vergangenen knapp zwei Jahren intensiv mit dem Thema Drogen und Sucht auseinander. Das Ziel lautete „Unabhängig: Stark und selbstbewusst ins Leben“.
Die Legalisierung führt zu Unsicherheit und Sorgen, vor allem von Eltern, zeigt eine Telefonaktion der Freien Presse mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Über Pflege, Demenz und das Sterben spricht niemand gern. Und doch gibt es Fragen, auf die Betroffene Antworten suchen. Ihnen widmet sich eine junge Frau in Frankenberg.
Deutschland fehlen in den kommenden Jahren etwa 50.000 Ärztinnen und Ärzte. "Wir werden in eine ganz schwierige Versorgungssituation kommen", warnt Gesundheitsminister Lauterbach.
Die Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Sachsen im Vogtland bieten ab sofort kostenlos Expertentipps zu Solaranlagen an. Ein erster Aufschlag fand in dieser Woche bereits rege Resonanz.
Ein positiver Schwangerschaftstest ist längst nicht für jede Frau eine freudige Nachricht. Möchte ich dieses Kind - oder nicht? Beratungsstellen können bei der Suche nach einer Antwort unterstützen.
Wer sich zum Beispiel über Vertragsdetails mit seiner Bank oder Versicherung in die Haare kriegt, ist nicht auf sich alleine gestellt. Verschiedene Anlaufstellen können dann Hilfe leisten.
Spätestens wenn der Gewinn fast egal ist und man vielleicht mehr als nur sein eigenes Geld verspielt, hat man ein Suchtproblem. Experten geben Tipps, wie man es in den Griff bekommen kann.
Es sollten Wertanlagen sein – die Nachbildungen historischer Bücher. Ein Ehepaar aus dem Vogtland und eine Leipzigerin erzählen, wie sie stattdessen Zehntausende Euro verloren haben.
Susi Müller kennt die Psychiatrie von innen. Sie weiß: Wer tiefen Kummer in sich trägt, ist oft erleichtert, Hilfe von anderen Betroffenen zu bekommen. Deshalb macht sie nun eine besondere Ausbildung.
Kein Geld, kein Personal, kein Konzept für Prävention und Verkehrssicherheit: Jan Krumlovsky, Gewerkschaftschef von Sachsens Polizei, über offene Fragen zum legalen Kiffen.
In der Kontakt- und Beratungsstelle Sonnenblume in Mittweida können Betroffene Kraft tanken. In der Reihe Trialog kommen sie mit Helfern ins Gespräch.
Der Kindergarten „Entdeckerland“ in Schellenberg hatte ein Seminar über Traumata bei Kindern organisiert, das weit mehr Interesse weckte als erwartet. Die Veranstaltung lieferte wichtige Einblicke.
Viele Ukrainerinnen und Ukrainer könnten in deutschen Firmen gut eingesetzt werden, aber sie kommen nicht an. Es ist kompliziert.
Weil die Mitarbeiter geschult werden, ist die Einrichtung an der Chemnitzer Brückenstraße in dieser Woche nur am Donnerstag geöffnet.
Am 14. März stellen sich in der Stadthalle Schulen und Horte vor und wird informiert, was im letzten Jahr vor der Einschulung zu erledigen ist.
Die Baumesse zog am Wochenende hunderte Vogtländer in die Plauener Festhalle. Mehrere Anbieter und auch Verbraucherzentrale versuchten, dem Streit ums Heizen die Hitzigkeit zu nehmen.
Anerkennung, gutes Betriebsklima, flexible Arbeitszeiten, angenehme Pausen: Das ist wichtig für depressive Menschen am Arbeitsplatz.
Bei der Veranstaltung in Annaberg-Buchholz geht es um Ladendiebstahl, Falschgeld und Betrug. Die Teilnahme ist kostenlos.
Dr. Ruth Kretzer-Braun unterrichtet im „Bunten Haus“ in Freiberg jene Senioren, die von den offiziellen Stellen keinen Deutschkurs mehr bekommen. Viele von ihnen wollen aber trotzdem noch arbeiten.
Bewerben können sich sowohl Familien, die Unterstützung wünschen, als auch Senioren, die in ihrer Freizeit gern Familien im Alltag unterstützen möchten.