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Mehr als 30.000 Menschen erhielten in den 70er und 80er-Jahren kontaminierte Blutkonserven. Jetzt kündigt die Regierung in London Entschädigungszahlungen an.
Für die Europa- und Kommunalwahlen am 9. Juni sucht die Stadt noch Freiwillige. Welche Aufgaben kommen auf Interessierte zu? Und welche Voraussetzungen sollten sie erfüllen?
Wer in der DDR aus politischen Gründen im Gefängnis saß oder beruflich Steine in den Weg gelegt bekam, spürt die Folgen womöglich bis heute. Ein Gesetz soll Hilfen verbessern. Doch es gibt Kritik.
Bis zu 30.000 Menschen erhielten in Großbritannien kontaminierte Blutprodukte, mehr als 3000 starben an den Folgen. Nun rechnet ein Bericht schonungslos mit Regierung und Medizinern ab.
Jahrelang ging der Erfinder des Freistoßsprays juristisch gegen die FIFA vor. Nun bekommt er in Brasilien Recht und fühlt sich wie "David gegen Goliath". Etwas ist noch offen.
Das alte Spielgerät im Tierpark musste gesperrt werden, es war marode. Nun wurde ein neues angeschafft.
Wer aufgrund seines Alters im Arbeitsleben diskriminiert wird, muss das nicht einfach hinnehmen. Was Betroffene unternehmen können.
Seit Januar musste sich ein weiteres Mitglied des Berliner Remmo-Clans wegen des Einbruchs ins Grüne Gewölbe verantworten. Ihm wurde vorgeworfen, den Tätern geholfen zu haben.
Ein Spieler beklagt bestimmte Transferregeln der FIFA, ein Gutachten stärkt ihm nun den Rücken. Folgt nach dem Super-League-Urteil bald die nächste Klatsche für die FIFA?
Die Oberligamannschaft des VfB reitet auf der Erfolgswelle. Diese soll gegen den Tabellenletzten SV Arnstadt nicht brechen. Das Reserveteam empfängt mit Auerhammer ebenfalls das Schlusslicht.
In Zschorlau hat ein Herdenschutzseminar stattgefunden. Bei einigen Schafhaltern herrscht Skepsis, ob die empfohlenen Zäune wirklich helfen.
Über Jahre hat der Diesel-Abgas-Skandal auch die Arbeit sächsischer Gerichte belastet. Tausende Verfahren wurden erledigt, inzwischen kommen weniger dazu - dafür aber andere Fälle.
Etwa 15.000 Fahrräder sind im vergangenen Jahr in Sachsen als gestohlen gemeldet worden. Doch ist das nur die Spitze eines Eisberges? Ein Landespolitiker hat einen schlimmen Verdacht.
Die Pläne der überregionalen Stromtrasse Südostlink, die das Vogtland streift, hatten viele Kritiker. Jetzt geht der Bau los. Zum Info-Markt in Leubnitz kamen auch Befürworter. Welche Gründe sie haben.
DDR-Bürgerrechtler Utz Rachowski beriet in dieser Woche in Limbach-Oberfrohna Betroffene von SED-Unrecht . Oft sind die Anliegen ähnlich. Doch ein unaufgeklärter Mordfall überraschte sogar den Berater.
Der Fußball-Regionalligist wollte den Dauerkartenbesitzer, der dem Referee im Spiel gegen Essen ein Bier ins Gesicht schüttete, für die 15.000-Euro-Strafe in Regress nehmen. Passiert ist das nicht.
Für die dritte Sternquell-Wiesn im September konnten Besucher vorab online Tische reservieren. Für eine Frau aus Oberfranken ging das gehörig schief. Und nicht nur für sie.
Da Regenwasser Steinkohlehalden und Fabrikgelände mit Altlasten durchfließt, trägt es Radioaktivität in den Teich ein. Ein Gutachten beschreibt die Belastung als ungefährlich, aber beobachtenswert.
Knapp 300 Kinder leben in Chemnitz derzeit in einer Pflegefamilie. Der Bedarf ist weitaus höher. Familie Albrecht ist eine der Familien, die seit sieben Jahren Pflegekinder aufnimmt. Aber wie wird man Pflegemutter oder Pflegevater?
Die Stadt unterhält nach eigenen Angaben 45 sogenannte Arbeitsgelegenheiten. Die CDU will einen massiven Ausbau, die Grünen fordern mehr Anstrengungen, um Migranten ohne großen Zeitverlust in richtige Arbeit zu bringen.
Am 8. April können sich Interessenten zu Möglichkeiten der Wiedergutmachung von SED-Unrecht informieren. Auch das Stasi-Unterlagenarchiv informiert.
Der Kreiswahlleiter rechnet nicht damit, dass die Wahlnacht des 9. Juni zum Auszählen aller Stimmen reicht. Klar ist auch schon, welche Abstimmung von der Unterbrechung betroffen ist.
Weil sie 159 Katzen und sieben Hunde in ihrer Wohnung hielten und völlig verwahrlosen ließen, wurde einem Paar aus Nizza ein Tierhalteverbot auferlegt – es reagierte mit Unverständnis.
Dass die Kosten an ihnen selbst hängen bleiben, stößt Vertretern aus Annaberg und Auerhammer sauer auf. Andernorts gibt man sich entspannter.