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Die Mehrheit der Befürworter der Energiewende schrumpft. Wie das sächsische Umweltministerium den Trend erklärt und wie Kommunen stärker von Wind- und Solarparks profitieren sollen.
Auf der Tagesordnung am kommenden Donnerstag stehen neben der Windenergie auch Pläne des Freiberger Brauhauses.
Es begann mit ein paar Solarzellen auf einem Dach und entwickelte sich zum bundesweiten Aktionstag. Eberhard Ohm hat den Energietag erfunden und fast 30 Jahre organisiert. Dieses Jahr war alles anders.
Erneut haben regenerative Energieerzeugungsanlagen mehr als die Hälfte des benötigten Stroms geliefert. Der Energiewirtschaftsverband BDEW sieht Deutschland auf einem "guten Weg".
Im Chemnitztal wird der Tag der erneuerbaren Energien am Samstag groß gefeiert. Mit einer Museumsbahn-Sonderfahrt und Draisinenfahrten können Interessierte das Tal und mehr kennenlernen.
Zum 29. Mal dreht sich am letzten Aprilwochenende in Oederan alles um Solaranlagen, E-Bikes und Bürgerenergie. Beim Frühlingsfest darf auch gestaunt und getanzt werden.
Die Energieministerkonferenz will die Energiepolitik zwischen Bund und Ländern koordinieren. Zwei Schwerpunkte dabei sind etwa die Rahmenbedingungen für die Wärmewende und die Energiekosten.
Dürfen die Investoren ein Grundstück der Gemeinde Oberschöna ohne deren Einwilligung als Zufahrt ausbauen? Die Frage wird inzwischen öffentlich mit kontroversen Anschlägen diskutiert.
Der ostdeutsche Regionalversorger mit Sitz in Chemnitz beschleunigt den Ausbau der Energieinfrastruktur. Doch die Bürokratie erweist sich als Bremsfaktor.
Bundeskanzler Scholz wird im Juni zum Ostdeutschen Wirtschaftsforum erwartet. Eine Befragung ostdeutscher Unternehmer soll die Stimmungslage zeigen.
Die Vereinigung beteiligt sich an den Sächsischen Energietagen.
Unzureichende Speichermöglichkeiten für Strom aus Wind- und Sonnenkraft gelten als ein Haupthindernis für die Erneuerbaren Energien. Ein Leubsdorfer will am Umspannwerk Freiberg Nord Abhilfe schaffen.
Immer mehr Menschen wollen sich aktiv an der Energiewende beteiligen. Deutschlandweit steigt die Anzahl der Energiegenossenschaften. Doch einige Herausforderungen bleiben.
Für das Oberverwaltungsgericht ist die Sache klar: Deutschland muss beim Klimaschutz nachbessern. Die Bundesregierung könnte Revision gegen die Entscheidung einlegen - aber wird sie es tun?
Das Gigawatt-Projekt hat ein erstes Ziel: Die drei ersten Bürgersolarvorhaben sollen noch 2024 startreif sein. Derweil spart der Projektverantwortliche nicht mit Kritik an der Bundesregierung.
Erneuerbare wachsen weltweit weiter, vor allem die Stromerzeugung aus Sonnen- und Windkraft. Aus Wasserkraft allerdings konnte 2023 nicht so viel generiert werden wie geplant - mit Folgen.
Im Klimaschutzgesetz sind Vorgaben zur Reduktion der Treibhausgase festgelegt. Nun fordert ein Gericht mehr Maßnahmen der Bundesregierung, damit die Ziele auch erreicht werden.
Die Deutsche Umwelthilfe fährt erneut einen Sieg ein: Ein Gericht hat die Bundesregierung dazu verurteilt, effektivere Schritte zum Klimaschutz zu unternehmen. Das bislang Geplante sei unzureichend.
Im Ringen um den Bundeshaushalt ist jetzt klar: Mehr Geld wird es auch aus Steuereinnahmen nicht geben. Der Finanzminister fährt einen Sparkurs und betont: Das Geld fällt nicht vom Himmel.
Oederaner Initiativen haben gleich mehrfach Preisgeld gewonnen. Ein Teil davon soll dazu dienen, dass ein ehemaliger Schandfleck zum kleinen Paradies wird.
Entlang der Autobahn A 72 sollen neue Photovoltaik-Freiflächenanlagen, so genannte Solarparks, entstehen. Zwei Projekte sind in Penig in Planung. Doch die Stadt hat kaum Mitspracherechte.
Klimaaktivisten haben am Donnerstag in Dresden demonstriert. Die Versammlung sei vorab angemeldet worden, die Polizei habe den Einsatz begleitet, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstagmorgen. Die...
Dem von Mittelsachsens Landrat Dirk Neubauer (ptl.) angekündigten Gigawatt-Projekt zum Bau von Photovoltaik-Kraftwerken ist auf kommunalpolitischer Ebene auch mit Skepsis begegnet worden. Energieberater Felix Rodenjohann stellt sich den Fragen.
1,5 Millionen Euro bietet eine Gruppe von Klimaaktivisten dem Energiekonzern für ein Stück Land im Rheinischen Revier. Sie wollen erreichen, dass die Kohle dort in der Erde bleibt.