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Unternehmer, Landräte und Bürgermeister haben die im Zuge der Bauernproteste aufgekommene Resolution des Vereins „Land schafft Verbindung“ unterzeichnet. Die „Freie Presse“ hat einige Punkte genauer unter die Lupe genommen.
Um die Stromversorgung auch bei wenig Wind und Sonne zu garantieren, will die Bundesregierung den Bau von Reservekraftwerken finanziell fördern. Doch das nun vorgelegte Konzept lässt entscheidende Fragen offen – und enttäuscht die Erwartungen von Industrie und Energiewirtschaft.
Auf riesiges Interesse stieß eine Veranstaltung, bei der Oelsnitz zum Ausbau erneuerbarer Energien informierte. Die größte Diskussion entspann sich um mögliche Windkraftprojekte – mit kurioser Konstellation.
Per Verordnung will der Freistaat die Städte und Gemeinden zur kommunalen Wärmeplanung verpflichten. Was das bedeutet – für die Verwaltungen und Gebäudeeigentümer.
Ökonomische Fragen bekommen nach dem Realitätskontakt in der Regierung gleich ein ganzes Kapitel. Die Finanzpolitik müsse sich ändern, heißt es in Richtung der CDU. Das klare Ziel der Grünen: Weiterregieren.
Im Sommer sollen die neuen Solarmodule an der Reinsdorfer Straße erstmals Strom produzieren. Die AfD kann dem Projekt nichts abgewinnen – und liefert eine überraschende Begründung.
Es klingt wie ein langweiliger Verwaltungsakt: Zwickau muss einen Wärmeplan erstellen, und tut man das jetzt, spart die Stadt knapp 300.000 Euro. Die AfD sieht darin die Freiheit der Bürger bedroht.
Etwa 250 Aussteller informieren ab Freitag in der Messehalle rund ums Bauen, Sanieren und Renovieren. Ein Schwerpunkt feiert ein etwas überraschendes Comeback.
Der Netzbetreiber Mitnetz Strom erneuert das Umspannwerk Frankenberg. Bei laufendem Betrieb fließen bis 2025 insgesamt 3,5 Millionen Euro in den Standort. Auch vierbeinige Mäuse spielen eine Rolle.
Bis Ende des Jahres will die Stadt Plauen ihre erste kommunale Wärmeplanung vorlegen. Warum die für Hauseigentümer und Vermieter wichtig wird - und was sie zuvor darüber wissen sollten.
Die Generaldebatte im Parlament gab am Mittwoch einen Ausblick auf den Wahlkampf: der Kanzler gegen den CDU-Chef Merz. Dabei ging es recht robust zur Sache.
Man hatte große Hoffnungen gehegt, den Zuschlag für die Laga in fünf Jahren zu bekommen. Doch den bekam Auerbach/Rodewisch. In Freiberg steckt man – bei aller Enttäuschung – den Kopf nicht in den Sand.
Die Wir-machen-Energie-eG zählt im ersten Jahr etwa 130 Mitglieder. In Mittweida wurde Geburtstag gefeiert.
Hinter den Kulissen wird weiter nach Möglichkeiten für die Umsetzung des Solarpark-Projektes gesucht. Holger Quellmalz spricht im Interview über Vermittlerrolle, Einnahmemöglichkeiten und Neidfaktor.
Auf welche Heiztechnik soll man setzen – das fragen sich viele Hauseigentümer und Vermieter. Fachleute beantworten Fragen bei einem Tag der offenen Tür. Und auch die Verbraucherzentrale hat Tipps.
Es geht endlich voran bei den erneuerbaren Energien. Vor allem die langen Genehmigungsverfahren bleiben aber ein Problem.
Von Fotovoltaik bis Glasfaser hat Oederan dieses Jahr viel vor. Im Interview erklärt der Bürgermeister auch, warum ihm die bevorstehenden Landtagswahlen mehr Sorge bereiten als die Kommunalwahl.
Das Unternehmen Q-Cells hat nach Querelen um fehlende Anschlüsse der Solaranlagen ans Netz nun Konsequenzen gezogen. Die betroffenen Hauseigentümer sind jedenfalls verhalten optimistisch.
Chemnitz lässt beim Ausbau erneuerbarer Energien Dresden und Leipzig weit hinter sich. Dennoch bedarf es weiterer Anstrengungen. Auch entlang der Autobahnen.
Das mögliche Aus für Meyer Burger in Freiberg löst im Internet eine Welle von Kommentaren aus. Die Meinungen variieren stark, was die Ursachen und Schuldigen angeht.
Nach dem Ausstieg aus der Kohle sucht das Unternehmen nach Wegen in eine komplett klimaneutrale Zukunft. Kritiker warnen vor zu optimistischen Rechnungen.
Das Heizkraftwerk Nord galt als größte Dreckschleuder in der Region, nun sorgen moderne Gasmotoren für Strom und Wärme. Der Energieversorger hat sich aber noch mehr vorgenommen.
Unter den vier Bewerberinnen und Bewerbern stechen zwei Namen hervor: der Umweltminister und eine Umweltingenieurin, die sich durch ihr Engagement in einer Bürgerenergiegenossenschaft im Landkreis einen Namen gemacht hat.
Nach dem Ortsteil Schönau rückt nun Härtensdorf ins Blickfeld: Wer hinter dem neuen Solarstrom-Projekt in Wildenfels steckt und wann es vorgestellt wird.