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In Zeiten instabiler Währungen investieren immer mehr Menschen in Immobilien
Währungsexperte Schnabl: Deutschland lebt durch die Ausweitung von Sozialleistungen bei Renteneintritt und Mütterrente auf zu großem Fuß
In diesem Monat war die Jahresteuerungsrate im Freistaat aller Voraussicht nach sogar negativ. Das hat auch Auswirkungen auf das private Budget.
Die Freibeträge sind auch bei sächsischen Banken und Sparkassen verschieden - Doch für Kunden gibt es Schlupflöcher
Die Einlagen steigen auf ein Rekordhoch. Auch das Kreditgeschäft läuft auf Hochtouren. Doch die Negativzinsen bringen die Sparkassen im Osten in eine missliche Lage.
Für Raser wird's teurer, die US-Notenbank steht vor einer wichtigen Entscheidung und für die Freunde von Weihnachtsmärkten gibt es gute Nachrichten. Die wichtigsten Änderungen im November.
Über die Folgen der weltweit steigenden Öl- und Energiepreise
In den vergangenen Monaten wurden die Börsen weltweit kräftig durchgeschüttelt. Politische Konflikte und die von den Notenbanken angekündigte Zinswende verunsichern die Anleger. Bleiben Aktien als Geldanlage trotzdem erste Wahl?
Das Einlagevolumen der ostdeutschen Sparkassen ist auf eine Rekordhöhe gestiegen. Das löst nicht nur Freude aus.
Sogenannte Strafzinsen nagen an den Einlagen. Jetzt leitet die ING Deutschland für ihre Kunden die Trendwende ein. Das könnte den Druck auf andere Institute erhöhen - auch in Sachsen.
Ulrich Hübler über steigende Zinsen im Euroraum
Das Leben in Deutschland hat sich spürbar verteuert. Doch Inflation ist kein Schicksal, sondern kann durch konsequentes Handeln von Notenbank, Politik und Wirtschaft vermieden werden.
Am Montag feiert Deutschland 32 Jahre Deutsche Einheit, seit Wochen wird montags in Ostdeutschland wieder demonstriert.
Verbraucherzentrale zwingt Sparkasse Vogtland in zweiter Instanz vor das OLG Dresden
Christoph Ulrich über die Not-Übernahme der Schweizer Großbank Credit Suisse
Schwächstes Wachstum der G7-Staaten: Für Deutschland hat der IWF in seiner neuen Prognose keine guten Nachrichten. Die Weltwirtschaft schlägt sich trotz düsterer Befürchtungen allerdings recht wacker.
Der Rückgang der Produzentenpreise in Deutschland hat sich im März weiter verlangsamt. Hauptgrund für den Rückgang bleiben fallende Energiepreise.
Die europäische Wirtschaft litt unter der hohen Inflation. Der IWF geht aber davon aus, dass Europa sich ohne größere Verwerfungen davon erholen kann. Allerdings ist das nicht in Stein gemeißelt.
Zuletzt sah es so aus, als plane die Fed drei Zinssenkungen in diesem Jahr. Doch der Preisauftrieb in den USA hat sich wieder beschleunigt. Offen ist, wann die Geldpolitik nun gelockert wird.