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Die europäische Wirtschaft litt unter der hohen Inflation. Der IWF geht aber davon aus, dass Europa sich ohne größere Verwerfungen davon erholen kann. Allerdings ist das nicht in Stein gemeißelt.
Der Rückgang der Produzentenpreise in Deutschland hat sich im März weiter verlangsamt. Hauptgrund für den Rückgang bleiben fallende Energiepreise.
Schwächstes Wachstum der G7-Staaten: Für Deutschland hat der IWF in seiner neuen Prognose keine guten Nachrichten. Die Weltwirtschaft schlägt sich trotz düsterer Befürchtungen allerdings recht wacker.
Die Inflation in Deutschland sinkt auf den niedrigsten Stand seit rund drei Jahren. Dazu tragen vor allem Energie- und Nahrungsmittelpreise bei.
Analysten hatten im Schnitt mit einem Preisauftrieb von 3,4 Prozent gerechnet. Doch die Preise steigen stärker. Die US-Notenbank Fed stellt indes weitere Zinssenkungen in diesem Jahr in Aussicht.
Die US-Inflationsdaten für März haben dem deutschen Aktienmarkt einen Dämpfer verpasst. Die Teuerung in der weltgrößten Volkswirtschaft fiel erneut höher aus als erwartet. Die Chance auf eine...
Vor dem Arbeitsmarktbericht aus den USA hat der deutsche Aktienmarkt weiter zugelegt. Gewinne an der Wall Street und robuste Konjunkturdaten aus der Eurozone stützten die...
Der deutsche Aktienmarkt hat nach dem kleineren Rücksetzer am Vortag wieder zugelegt. Inflationsdaten aus der Eurozone lieferten am Mittwoch ein wenig Rückenwind. Der Leitindex Dax stieg um 0,46...
Christoph Ulrich über die Not-Übernahme der Schweizer Großbank Credit Suisse
Verbraucherzentrale zwingt Sparkasse Vogtland in zweiter Instanz vor das OLG Dresden
Am Montag feiert Deutschland 32 Jahre Deutsche Einheit, seit Wochen wird montags in Ostdeutschland wieder demonstriert.
Das Leben in Deutschland hat sich spürbar verteuert. Doch Inflation ist kein Schicksal, sondern kann durch konsequentes Handeln von Notenbank, Politik und Wirtschaft vermieden werden.
Ulrich Hübler über steigende Zinsen im Euroraum
Sogenannte Strafzinsen nagen an den Einlagen. Jetzt leitet die ING Deutschland für ihre Kunden die Trendwende ein. Das könnte den Druck auf andere Institute erhöhen - auch in Sachsen.
Das Einlagevolumen der ostdeutschen Sparkassen ist auf eine Rekordhöhe gestiegen. Das löst nicht nur Freude aus.
In den vergangenen Monaten wurden die Börsen weltweit kräftig durchgeschüttelt. Politische Konflikte und die von den Notenbanken angekündigte Zinswende verunsichern die Anleger. Bleiben Aktien als Geldanlage trotzdem erste Wahl?
Über die Folgen der weltweit steigenden Öl- und Energiepreise
Für Raser wird's teurer, die US-Notenbank steht vor einer wichtigen Entscheidung und für die Freunde von Weihnachtsmärkten gibt es gute Nachrichten. Die wichtigsten Änderungen im November.
Die Einlagen steigen auf ein Rekordhoch. Auch das Kreditgeschäft läuft auf Hochtouren. Doch die Negativzinsen bringen die Sparkassen im Osten in eine missliche Lage.
Die Freibeträge sind auch bei sächsischen Banken und Sparkassen verschieden - Doch für Kunden gibt es Schlupflöcher
In diesem Monat war die Jahresteuerungsrate im Freistaat aller Voraussicht nach sogar negativ. Das hat auch Auswirkungen auf das private Budget.
Währungsexperte Schnabl: Deutschland lebt durch die Ausweitung von Sozialleistungen bei Renteneintritt und Mütterrente auf zu großem Fuß
In Zeiten instabiler Währungen investieren immer mehr Menschen in Immobilien