Nur noch vier Vereine treten nächste Saison in der Fußball-Bundesliga an - die restlichen Clubs haben aus ihren Profibereichen Kapitalgesellschaften gemacht. Für die einen ist es der Abschied von Tradition, für die anderen der logische Schritt zur Professionalisierung. Auch bei den sächsischen Clubs gehen die Meinungen auseinander. Die "Freie Presse" beantwortet die wichtigsten Fragen.