Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke hat sich für eine stärkere Zusammenarbeit mit Polen ausgesprochen. "Die gelebte deutsch-polnische Freundschaft ist ein wichtiger Beitrag für ein...
85 Jahre nach dem deutschen Überfall auf Polen sind die Beziehungen zum Nachbarland ein "Wunder der Normalität", wie der brandenburgische Ministerpräsident Woidke meint. Ausbaufähig sind sie trotzdem.
Bundeskanzler Scholz wird im Juni zum Ostdeutschen Wirtschaftsforum erwartet. Eine Befragung ostdeutscher Unternehmer soll die Stimmungslage zeigen.
Energie Cottbus wollte vor heimischer Kulisse den Aufstieg in die 3. Liga feiern. Doch der Gast aus Luckenwalde überrascht. Die Entscheidung fällt nun in Berlin.
Mehrere Parteien in Brandenburg haben im Wahlkampf bereits zerstörte Plakate, Beleidigungen und sogar einen Angriff erlebt. Regierungschef Woidke rät, nicht mit Angst zu reagieren.
Nach Auseinandersetzungen mit der Polizei geht eine Aktionswoche gegen Tesla in Grünheide friedlich zu Ende. Die Initiativen richten ihren Blick schon auf die kommenden Tage.
Der Chef der Innenministerkonferenz, Brandenburgs Ressortchef Stübgen, zeigt sich entsetzt über den Angriff auf den SPD-Politiker Ecke. Und greift einen Vorstoß der Bundesinnenministerin auf.
Ein SPD-Politiker wird in Dresden angegriffen - es ist nicht der einzige Fall. Nun sprechen die Innenminister über besseren Schutz. Es geht um mehr Präsenz der Polizei, aber auch um das Strafrecht.
Sachsen, Brandenburg und MV wollen eine Bundesratsinitiative starten, um die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit Polen zu verbessern. Vorbild ist die Kooperation mit Frankreich.
Bei einer gemeinsamen Sitzung wollen die Regierungen Sachsens und Brandenburgs eine Bilanz zum Strukturwandel in der Lausitz ziehen und weiterschauen. Ein Beschluss überschattet das Treffen.
Auch wenn das Raubtier schon seit Mitte der 1990er Jahre im Freistaat wieder heimisch ist, ist der Umgang mit ihm alles andere als einfach - vor allem nicht in Wahlkampfzeiten.
Nach den Wahlen in Hessen und Bayern steigt der Druck beim Thema Migration. Gebe es keine bundesweite Einigung zu Sachleistungen, sollen diese im Freistaat aber eingeführt werden, sagt Sachsens Staatskanzleichef. Nur die eigenen Koalitionspartner wissen nichts davon.
Die Planung für den Abschnitt von Chemnitz bis Geithain läuft. Bald kann auch der zweite Teil der Strecke starten.
Im Kraftverkehr tagen seit dem Vormittag die ostdeutschen Regierungschefs. Oberbürgermeister Sven Schulze hat das Treffen eröffnet. Punkt 14 Uhr landete der Kanzler nahe des Veranstaltungsortes.
Ein solch hochkarätiges Polittreffen hat es in der Stadt noch nicht gegeben: Die ostdeutschen Regierungschefs und der Bundeskanzler haben sich in Chemnitz zu Gesprächen getroffen.
Die ehemalige Halle für Lkw außerhalb des Stadtzentrums ist am 22. Juni Ort für ein Treffen ostdeutscher Regierungschefs. Der Chemnitzer wird dies vor allem an der Polizeipräsenz merken.
Olaf Scholz wird im Juni am Treffen der ostdeutschen Ministerpräsidenten in der Stadt teilnehmen. Erwartet werden die Regierungschefs von Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Berlin. Gastgeber ist Michael Kretschmer.
Konzerninterne Nachrichten mit abfälligen Kommentaren des Axel-Springer-Chefs gelangen durch einen Medienbericht an die Öffentlichkeit. Jetzt folgt Tage später eine Entschuldigung.
Eigentlich sollte längst feststehen, welche Stadt in Ostdeutschland den Zuschlag für das Millionenprojekt erhält. Plauen ist weiter gemeinsam mit Leipzig im Rennen. Das Bewerberduo aus Sachsen muss sich allerdings noch gedulden.
Bei der Konferenz mit Kanzler Scholz stehen das Ölembargo gegen Russland und dessen Folgen im Zentrum. Eine Lösung für Schwedt gibt es jedoch noch nicht.
Plauen will sich im Duo mit Leipzig um den Sitz der neuen Institution bewerben. Doch eine andere Stadt im Osten wird bereits als Favorit gehandelt.
Zwischen der Bundesregierung und den ostdeutschen Kohleländern bahnen sich harte Verhandlungen über den von der Ampel-Koalition angestrebten früheren Kohleausstieg an.