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Im Superwahljahr macht die Organisation Reporter ohne Grenzen auf ein Problem aufmerksam: Journalisten werden an der Berichterstattung gehindert und angegriffen. Wie sieht es in Deutschland aus?
Schon seit Längerem hing das Damoklesschwert über dem Israel-Büro des arabischen Fernsehsenders. Der Vorwurf der Propaganda für die Hamas stand im Raum. An der Schließung gibt es aber auch Kritik.
Der Hamas ist es gelungen, einen folgenschweren Angriff gegen das Militär auf israelischem Boden durchzuführen. Derweil stocken die Gespräche für eine Waffenruhe. Die News im Überblick.
Kommissionspräsidentin von der Leyen hat sich offen für eine Zusammenarbeit mit den Rechtskonservativen gezeigt. Europas Sozialdemokraten haben eine deutliche Forderung.
Eine islamistische Demonstration in Hamburg führt bundesweit und fraktionsübergreifend zu Kritik. Der Hamburger Polizeipräsident verteidigt die Entscheidung, die Versammlung zuzulassen.
Steinmeier und Erdogan würdigen allgemein die deutsch-türkische Freundschaft. Doch immer wenn es konkret wird, tauchen Differenzen auf.
Die Beziehungen zwischen Deutschland und der Türkei köcheln auf Sparflamme. Doch die Präsidenten Steinmeier und Erdogan haben sich in Ankara viel zu sagen. Differenzen bleiben aber.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Das Rosa-Luxemburg-Denkmal von Jo. Harbort in Zwickau (1979/1993).
Der Oberste Gerichtshof in London lässt den Wikileaks-Gründer vorerst nicht in die USA ausliefern
Nach einer Pro-Palästina-Demo mit Greta Thunberg sind im Januar ein TV-Journalist und sein Begleiter in Leipzig brutal verprügelt worden. Videoaufnahmen haben die Polizei nun auf die Spur dreier Tatverdächtiger gebracht.
Eva-Maria Hommel hat in der FGS „Maria Montessori“ ihren Beruf vorgestellt. Eins der Themen: Darf eine Journalistin schreiben, was sie will?
Nach einer Anti-Israel-Demonstration auf dem Leipziger Markt, bei der auch Klimaaktivistin Greta Thunberg eine kurze Rede hielt, sind ein TV-Reporter und sein Begleiter von mutmaßlichen Teilnehmern und Ordnern brutal überfallen worden. Die Polizei ermittelt.
Wussten Sie, dass Nordkoreaner verrückt nach Bergen sind, Frauen in Pjöngjang schicke Kleider und Absatzschuhe tragen und Rentner in Parks tanzen? Die Schau im Deutschen Hygiene-Museum zeigt in Filmaufnahmen ein seltenes Bild des totalitären Staates - der sich dennoch selbst verrät.
Anspruch und Wirklichkeit des abendländischen Humanismus klaffen immer weiter auseinander. Erst recht, wenn man das Verhalten des Westens gegenüber dem Globalen Süden ins Kalkül zieht. Seine Bekenntnisse zu den Menschenrechten werden so - zumal unter Ostdeutschen - zunehmend unglaubwürdig.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Der Regierung kann man ja vieles vorwerfen, aber an der schlechten Qualität vieler Glühweine trägt sie nun wirklich keine Schuld.
Eine sächsische Ärztin, die Hunderte Corona-Atteste gefälscht und damit Zehntausende Euro verdient haben soll, muss sich wahrscheinlich bald vor Gericht verantworten. Ein Kamenzer CDU-Politiker wird sie nun offenbar gemeinsam mit einem Chemnitzer Rechtsextremisten verteidigen.
Eigentlich freuen sich Journalisten über schnelle Antworten auf ihre Fragen. Doch die Reaktion von Twitter ist Mist - wortwörtlich.
Vor der Fankurve und vor dem Legenden-Eck soll am Mitwoch eine als rechtsextrem eingestufte Protestkundgebung stattfinden. Wie sich Verantwortliche und Fanszene des Fußball-Drittligisten davon distanzieren.
Ine Dippmann, stellvertretende Studioleiterin beim MDR in Leipzig und Vorsitzende des Deutschen Journalistenverbandes Sachsen, ist am Mittwoch, 15. März, Gast einer Diskussionsveranstaltung der...
Renommierte Bühne reagiert auf offenen Brief von 50 niederländischen Theater- und Tanzkritikern
Das Parlament beschließt ein Gesetz, dass der Pressefreiheit den Rest geben könnte. Kritiker sprechen von einem Zensurgesetz.
Eine Filmpremiere und Zeitzeugengespräche sind zum Tag der Deutschen Einheit im Plauener Malzhaus geplant. Es soll aber weniger um die Demos von vor 33 Jahren gehen, viel mehr um das Heute.
"Blinde Wut" und ein Angriff auf die Pressefreiheit: Das Justizministerium geht auf Distanz zur Generalstaatsanwaltschaft, greift aber nicht ein. Warum ein Fall aus Plauen dennoch Anlass zur Hoffnung gibt.