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Das Parlament beschließt ein Gesetz, dass der Pressefreiheit den Rest geben könnte. Kritiker sprechen von einem Zensurgesetz.
Eine Filmpremiere und Zeitzeugengespräche sind zum Tag der Deutschen Einheit im Plauener Malzhaus geplant. Es soll aber weniger um die Demos von vor 33 Jahren gehen, viel mehr um das Heute.
"Blinde Wut" und ein Angriff auf die Pressefreiheit: Das Justizministerium geht auf Distanz zur Generalstaatsanwaltschaft, greift aber nicht ein. Warum ein Fall aus Plauen dennoch Anlass zur Hoffnung gibt.
"Blinde Wut" und ein Angriff auf die Pressefreiheit: Das Justizministerium geht nach Einstellung der Ermittlungen zu einem Vorfall im Juli 2020 in Plauen auf Distanz zur Generalstaatsanwaltschaft, greift aber nicht ein. Warum der Fall nach Ansicht eines Opferverbandes dennoch Anlass zur Hoffnung gibt.
Zwei Jahre nach dem Übergriff auf einen Journalisten während einer AfD-Veranstaltung in Plauen ist die juristische Aufarbeitung offenbar für beendet erklärt worden. Zu einer Verhandlung sei es...
Das Kabinett brachte einen Gesetzentwurf für den Schutz von Personen auf den Weg, die auf Missstände in Unternehmen oder Behörden hinweisen. Kritik kam postwendend.
Deckel drauf und weg damit - dieser Song gehört in den Müll! Überall, wo er gespielt wird, findet eine Positionierung statt, die Unwohlsein, eine Degradierung nicht-männlicher Gäste fördert....
Der scheidende Intendant Ralf-Peter Schulze spricht im Interview über seine Zeit in Freiberg: In jeder Spielzeit neue Probleme zu bearbeiten
Abschied zum Spielzeitende: Elf Jahre lang hat Ralf-Peter Schulze das Mittelsächsische Theater künstlerisch geleitet. Und das sehr engagiert. Ob in der Flüchtlingskrise, in der Debatte um Kunstfreiheit oder im derzeitigen Ukrainekrieg - der gebürtige Weimarer bezog für sein Haus klar Stellung. Schulzes Inszenierungen bleiben dem Publikum in Erinnerung. Über seine turbulente Zeit in Freiberg sprach Heike Hubricht mit dem 66-Jährigen.
Rechten-Demo in Zwickau ohne größere Störungen
Wenn es nach den Neonazis des "Dritten Weges" geht, sollen sich die hässlichen Szenen vom 1. Mai 2019 in Plauen dieses Jahr an der Mulde wiederholen. Doch die Behörden wollen diesmal strenge Auflagen durchsetzen.
Wenn es nach den Neo-nazis des "Dritten Weges" geht, sollen sich die häss-lichen Szenen vom 1. Mai 2019 in Plauen dieses Jahr an der Mulde wiederholen. Doch die Behörden wollen diesmal strenge Auflagen durchsetzen.
Über innenpolitische Entwicklungen in der Ukraine
Döbelner Stadtverwaltung unterstützt Hilfsaktion für die Ukraine mit Feuerlöschern, Verbandskästen, Stiefeln und Bekleidung.
Ein vogtländischer Journalist soll 250 Euro Bußgeld wegen der vorsätzlichen Teilnahme an einer unzulässigen Demonstration zahlen. Während die Polizei ihren Fehler rasch korrigiert, braucht das Landratsamt etwas länger.