Plauen
Sächsische Justiz lässt AfD im Vogtland die "Festnahme" eines Journalisten durchgehen
"Blinde Wut" und ein Angriff auf die Pressefreiheit: Das Justizministerium geht nach Einstellung der Ermittlungen zu einem Vorfall im Juli 2020 in Plauen auf Distanz zur Generalstaatsanwaltschaft, greift aber nicht ein. Warum der Fall nach Ansicht eines Opferverbandes dennoch Anlass zur Hoffnung gibt.
Zwei Jahre nach dem handgreiflichen Vorgehen von AfD-Ordnungskräften gegen einen Journalisten in Plauen finden neue Details den Weg in die Öffentlichkeit. Wie aus einem der "Freien Presse" vorliegenden Schreiben des Sächsischen Justizministeriums hervorgeht, hat ein AfD-Kommunalpolitiker eingeräumt, bei jenem Streit am 9. Juli 2020 im...
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